tag:blogger.com,1999:blog-57136571907695908742024-02-07T09:06:06.689+01:00since you are precious in his sightKönigskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.comBlogger172125tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-25190707895560712792017-02-28T19:56:00.000+01:002017-02-28T19:56:00.520+01:00Fastenzeit<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1YnXv5J5xMYdmJ09urfolgVlWeS4CsCXh5JKqv5ubd-ntQOnLtUKy_nW7nyf-wCZ8ZnQGEHhJp1snZOs1CoVGWq8oIFMbu5MC2nkczvOudmNHm_LWtf-DBwwWYQzK36A1kRgBJZE03Kw/s1600/fasten.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="165" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1YnXv5J5xMYdmJ09urfolgVlWeS4CsCXh5JKqv5ubd-ntQOnLtUKy_nW7nyf-wCZ8ZnQGEHhJp1snZOs1CoVGWq8oIFMbu5MC2nkczvOudmNHm_LWtf-DBwwWYQzK36A1kRgBJZE03Kw/s320/fasten.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="http://www.iflebenskunde.de/fasten/" target="_blank">via</a></td></tr>
</tbody></table>
Die närrische Zeit ist voll im Gange und meist geht sie auch voll an mir vorüber. Ich bin überhaupt kein Faschingsfan. Klar, ich schau mir gerne mal die Umzüge an und bei mir in der Nähe gibt's auch einige Karnevalsvereine, aber selbst aktiv werde ich da nie. Höchstens damals als Kind, als man noch von Haus zu Haus gegangen ist und sich Süßigkeiten mit einem frechen Spruch "erbettelt" hat. Für Kinder ist das immer etwas Feines.<br />
<br />
Heute ist Fastnacht und eigentlich ist dann das närrische Treiben vorbei (bei uns im Ort wird morgen nochmal richtig auf die Kacke gehauen). Und wenn die Narrenzeit um ist, dann beginnt die Fastenzeit. Meist verdränge ich die Gedanken an die Fastenzeit bis sie schon angefangen hat. Und dann stellt sich die Frage, was faste ich dieses Jahr?<br />
<br />
Meist läuft es auf Schokolade hinaus. Ich kenne aber auch Leute, die Mc Donalds oder Alkohol fasten. Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, wieder auf Schokolade und vor allem abends auf alle Arten von Süßigkeiten zu verzichten. Das klappt so lange, bis ein Geburtstag stattfindet und es leckeren Kuchen gibt. :D Ich habe mir dieses Jahr aber auch vorgenommen, anstelle von Süßigkeiten, dann lieber auf Obst und Gemüse zurück zu greifen. Ja, manchmal hat das Fasten auch gesundheitsbewusstere Nebenwirkungen. ;)<br />
<br />
Ich habe mir aber auch vorgenommen, mir bewusst mehr Zeit für Gott und mich zu nehmen, vielleicht doch mal den Laptop auszulassen oder früher auszuschalten und ein gutes Buch zu lesen, einen Film zu schauen oder mal neue Dinge auszuprobieren. Mal sehen, wie es läuft, ich werde euch bestimmt davon berichten. :)<br />
<br />
Aber warum fasten wir eigentlich und was hat das alles auch mit Fasching zu tun?<br />
<br />
Der Faschingsdienstag, auch Fastnacht genannt, ist die Nacht vor dem Fasten. Und weil man da früher meist auf Fleisch verzichtet hat, hat man an Fastnacht nochmal richtig zugeschlagen. Das Wort "<i>Karneval</i>" kommt aus dem Lateinischen <i>carne vale</i> und bedeutet "<i>Abschied vom Fleisch</i>". Und wie das bei so Festen und Brauchtum (Römer, Kelten, Germanen, Griechen,...) ist, haben sich da immer verschiedene Feste miteinander verworren. Vor allem bei den Kelten war es eine Art Frühlingsfest, das zum Wechsel des kalten Winterhalbjahrs ins warme Sommerhalbjahr zelebriert wurde. Man versuchte damals den Winter zu vertreiben, indem man sich als geister, Kobolde und unheimliche Naturgestalten verkleidete (das ist übrigens in Tirol immer noch so der Brauch beim Egetmannumzug oder Mullerlaufen).<br />
<br />
Für uns Christen hat die anschließende Fastenzeit nicht unbedingt gesundheitliche Aspekte. Vielmehr dient sie dazu, sich auf das bevorstehende Osterfest vorzubereiten. Indem man fastet, gedenkt mander Leidenszeit Jesu vor seinem Tod am Kreuz. Deshalb fasten viele bestimmte Dinge, die ihnen schwerfallen zu fasten, also darauf zu verzichten. Das kann z.B. auch Internet oder Fernsehen sein, oder eben bestimmte Lebensmittel wie Fleisch oder Süßigkeiten. Oder auch Angewohnheiten, wie rauchen. Fasten kann aber auch bedeuten, sich in diesen 40 Tagen bewusst Zeit für andere Dinge, die Familie, Gott, Sport etc zu nehmen.<br />
<br />
Die evangelische Kirche hat in diesem Jahr auch wieder eine besondere "<a href="http://www.siebenwochenohne.de/" target="_blank"><i>7 Wochen ohne</i></a>" Aktion. Vielleicht auch eine Idee für die Fastenzeit...Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-51070986188686453712017-02-23T16:21:00.000+01:002017-02-23T16:21:00.800+01:00Gott (er)hört Gebete...<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://www.katholisches-familienzentrum-st-johannes.de/wp-content/uploads/2013/03/Aktion-Samenkorn.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="http://www.katholisches-familienzentrum-st-johannes.de/wp-content/uploads/2013/03/Aktion-Samenkorn.jpg" height="123" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="http://www.katholisches-familienzentrum-st-johannes.de/projekt-samenkorn-bananen-in-erkrath/" target="_blank">via</a></td></tr>
</tbody></table>
... und handelt.<br />
<br />
Ich möchte euch heute mal etwas schönes erzählen.<br />
<br />
Es gibt so Tage auf Arbeit, da hat man eigentlich gar keine Lust hinzugehen. Vor allem wenn man früh schon weiß, dass der Tag doof werden wird. Wenn solche Tage überwiegen, dann beginnt man Ausschau zu halten nach einer anderen Arbeit.<br />
<br />
Auf die meisten Bewerbungen gab es keine Reaktion. Nicht mal eine Absage.<br />
<br />
Ich habe dann mit Gott darüber gesprochen und ihm gesagt, dass er mir doch zeigen soll, warum sich da nichts tut oder vielleicht doch mal eine Tür öffnen soll.<br />
<br />
Einige Zeit später war ich bei einer Veranstaltung und der Prediger sagte: "<i>Gott hat dich an deine Arbeitsstelle gesät, damit du gute Saat bist.</i>"<br />
<br />
Krass, wie Gott manchmal spricht.<br />
<br />
Aber das Ganze ist hier noch nicht zu Ende. Es ging weiter.<br />
<br />
2 Wochen später habe ich neue Arbeitskollegen bekommen - mit Migrationshintergrund. Trotz anfänglicher Vorbehalte und Zurückhaltung hatte ich das Gefühl, dass Gott seine Finger da im Spiel hatte. Mit der Zeit sind daraus Freundschaften entstanden. Freundschaften, die ich sehr schätze, trotz oder vor allem gerade wegen der kulturellen Unterschiede. Freundschaften durch die mich Gott bestimmte Dinge neu entdecken lässt und durch die mich Gott bestimmte Dinge lehrt. Gelebte und praktische Nächstenliebe. Ja, hinter meinem persönlichen Tellerrand gibt es noch mehr.<br />
<br />
Dafür bin ich Gott unendlich dankbar!<br />
<br />
Gott hat auch dich an deinen Arbeitsplatz und an deine Schule gesät, damit du dort gute Saat bringen kannst. Er möchte, dass du dort zu einen schönen Pflanze ehranwachsen kannst und damit deinen Mitmenschen dienen kannst. Dieses kleine Pflänzchen muss gegossen werden und kann dann Großes im Kleinen bewirken.Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-66977004370551953132017-02-19T14:17:00.000+01:002017-02-19T14:17:00.776+01:00Ausbruch aus der KomfortzoneIch habe vor kurzem einen Videoclip gesehen, der mich doch sehr bewegt hat.<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/gO6P5rIaBxw/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/gO6P5rIaBxw?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
Manchmal frage ich mich, was wir eigentlich von dem, was wir in der Bibel lesen, verstehen.<br />
Ich habe manchmal das Gefühl, dass es nur um Zahlen geht in unseren Gemeinden. Wie viele Mitglieder zählt unsere Gemeinde? Wie können wir Mitglieder gewinnen und binden? Was sagt der Kassenstand. Keine Frage, das sind alles wichtige Dinge, aber verlieren wir dabei manchmal den Menschen aus dem Blick.<br />
<br />
Wir überlegen in der Gemeinde immer wieder, wie wir Mitarbeiter gewinnen können, wie wir junge Leute für die Gemeinde, den Jugendkreis gewinnen können und langfristig binden können. Das klingt doof, aber eine Gemeinde lebt von den Leute, die die Gemeinde besuchen und sich dort auch einbringen. Aber ich habe das Gefühl, dass wir bei der Suche nach Mitarbeitern den Menschen aus dem Blick verlieren. Wir wünschen uns, dass Leute sich einbringen, aber trauen vor allem gerade jungen Leuten wenig zu.<br />
<br />
Ich persönlich bin der Meinung, dass Gemeinde auch ein Ort sein sollte, an dem man sich ausprobieren kann. Wo man auch mal Fehler machen darf und gemeinsam daran arbeiten kann.<br />
<br />
Oft schwimmen wir in unserer eigenen Suppe und scheinen keine Zeit dafür zu haben über unseren Tellerrand hinauszublicken.<br />
Gerade als Christen sollte unser Licht auch über die Kirchenmauern bzw. Gemeindehausmauern hinausscheinen. Wir sind Teil der Ortsgemeinde und sollten in unserer Stadt und in unserem Dorf präsent sein. Nicht nur nach Mitarbeitern suchen, sondern Jüngerschaft leben. Das leben,w as wir täglich oder zumindest jeden Sonntag in der Bibel lesen. Für die Leute in usnerem Ort da sein und dienen. Nicht nur darauf warten, dass Außenstehende in unsere Kirche kommen, sondern aus der Kirche hinaustreten und zu den Leuten gehen. Auf die Straße gehen, so wie Jesus das gemacht hat.<br />
<br />
Versteht mich nicht falsch. Ich wäre eine der Ersten, die sichfreiwillig melden würde, wenn es darum geht ein Event auf die Beine zu stellen. Es ist eine gute Möglichkeit, um mit Leuten in Kontakt zu kommen. Aber unsere Bemühungen sollten weiter gehen, darüber hinaus reichen und dort ansetzen, wo unsere Hilfe wirklich gebraucht wird. In den kleinen Dingen. Im Menschsein!Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-89566618461720044632017-02-13T15:05:00.000+01:002017-02-13T15:05:09.370+01:00Vom auswendig lernen<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5wlEjKNz5bhNVqaYT0QAqXUh4xIzwfECjM7Pxz6lH9nq5dEeeNAG_4I2ZVO6OoMhL72aQq58nN476ap2z1wVbGNuKyvJs8UCR-GiyH-jp-jGqWWLiN4-NVdG9m2LnubHo95JgNvr5pgY/s1600/bibel.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5wlEjKNz5bhNVqaYT0QAqXUh4xIzwfECjM7Pxz6lH9nq5dEeeNAG_4I2ZVO6OoMhL72aQq58nN476ap2z1wVbGNuKyvJs8UCR-GiyH-jp-jGqWWLiN4-NVdG9m2LnubHo95JgNvr5pgY/s320/bibel.jpg" width="320" /></a>In der Schule habe ich es immer gehasst, Gedichte und dergleichen auswendig zu lernen. Vor allem wenn sie dann noch so lang waren. "Der Zauberlehrling" oder "Der Handschuh" zum Beispiel. War das ein Grau!<br />
<br />
Vor einiger Zeit habe ich ein Seminar besucht, in dem es um die Bibel und den Koran ging (Gemeinsamkeiten, Unterschiede etc). Ein echt interessantes Thema - mit dem wir uns viel zu wenig beschäftigen, wie ich finde.<br />
<br />
Der Referent sprach davon, dass Moslems den Koran auswendig lernen, nicht alle Moslems, aber einige. Den gesamten Koran. Gut, der Koran ist um einiges kürzer als die Bibel. Aber es kam die Frage auf, warum wir Christen nicht bestrebt sind die Bibel auswendig zu lernen. Der Referent fing an zu fragen: "Wer kann das Neue Testament auswenig?" Schweigen im Walde... "Wer kann das Markusevangelium auswendig?" Der Wald wurde noch stiller...<br />
<br />
Ja, ich muss gestehen, ich kann auch nur einzelne Verse auswendig. Verse, die ich irgendwann mal gelernt habe, weil ich das musste oder weil mir die Verse etwas bedeutet haben. Ermutigende Verse beispielsweise. Die einzigen zusammenhängenden Verse, die ich auswendig aufsagen kann sind die 10 Gebote, das Vaterunser und Psalm 23. Ich musste diese Dinge (und das Glaubensbekenntniss) für die Konfirmationsprüfung auswendig lernen. Und dann sind sie einfach im Kopf geblieben. <br />
<br />
Irgendwie wird das immer seltener, dass man Bibelverse auswendig lernt. Es scheint aus der Mode gekommen zu sein.<br />
Ein kostbares Gut, vor allem in brenzligen Situationen und Notzeiten, wenn man keine Bibel dabei hat. Wie gut, wenn einem da ein Bibelwort in den Sinn kommt, welches man irgendwann auswendig gelernt hat. Das kann echt beruhigend wirken. Was würden all die in Gefangenschaft lebenden Christen tun, wenn sie nicht Teile der Bibel auswendig gelernt hätten?<br />
<br />
Selbst Luther war seinerzeit der festen Überzeugung, dass es notwendig ist, wenigstens die wichtigsten Stellen in der Bibel auswendig aufsagen zu können.<br />
<br />
Vielleicht ein Ansporn mal wieder das ein oder andere auswendig zu lernen.Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-33579322998775644472017-02-07T14:28:00.000+01:002017-02-07T14:28:00.836+01:00müde...<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://wdy.h-cdn.co/assets/16/28/1468445687-depression.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="http://wdy.h-cdn.co/assets/16/28/1468445687-depression.jpg" height="243" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="http://www.womansday.com/health-fitness/wellness/a55608/things-nobody-tells-you-about-depression/" target="_blank">via</a></td></tr>
</tbody></table>
Manchmal bin ich müde. Nicht müde im Sinne von ins Bett gehen und schlafen wollen. Sondern vielmehr müde von allem Tun und Machen. Müde von den Bemühungen, Enttäuschungen und Niederlagen. Müde von der Gemeinde bzw. Kirche (<i>darf ein Christ das eigentlich sagen?</i>).<br />
<br />
Manchmal möchte ich einfach nicht mehr und frage mich, warum ich mir das eigentlich antue.<br />
<br />
Warum mache ich mir Gedanken, investiere Zeit und Geld in Dinge, die mit Füßen getreten werden?<br />
<br />
Ganz sicher nicht, weil ich sonst nichts besseres zu tun hätte. Zeit und Geld könnte ich mit Sicherheit auch in andere Dinge als meiner Gemeinde investieren.<br />
<br />
Ich weiß auch nicht, ob ich die Einzige bin, der es so geht. Aber im Moment bin ich echt müde von all diesen Dingen und möchte tatsächlich manchmal gerne einfach nur mich hinlegen, schlafen, nie wieder aufstehen - weil mir die Kraft dazu fehlt.<br />
<br />
Und während ich diese Zeilen schreibe und mir Gedanken mache, muss ich immer wieder eine Pause einlegen, um irgendwie die Fassung zu bewahren und mir die Tränen aus den Augen zu wischen...<br />
<br />
Aber warum tue ich mir das immer wieder an?<br />
Bin ich Sadist oder leide ich gar an geistlichen autoaggressivem Verhalten?<br />
<br />
Ich glaube nicht. Und trotzdem setze ich mich dem Ganzen immer wieder aufs Neue aus.<br />
<br />
Es tut mir trotzdem im Herzen weh, wenn Menschen mit viel Herzblut und einem großen Herzen für ihre Mitmenschen, Dinge in die Hand nehmen wollen und sich Gedanken machen, wie diese Menschen Gott kennenlernen können und ihm näher kommen können - und wenn andere Menschen dann das, was eben diese Menschen mühevoll mit ihren Händen versuchen aufzubauen, mit dem Allerwertesten wieder einreißen. Ich zähle mich zu 99,9 % zu diesen Menschen dazu, die mit Herzblut etwas bewegen wollen. Umso mehr trifft es mich immer auf Widerstand zu stoßen.<br />
<br />
Man will etwas bewegen und vor allem junge Leute bewegen und stößt auf Widerstand: zu teuer, keine Leute, die das vorbereiten, keine geeignete Location, schlechter Zeitpunkt,...<br />
Liegt es daran, dass Menschen Dinge kaputt reden, weil sie nicht wollen oder grundsätzlich negativ eingestellt sind oder an altbewährtem festhalten, auch wenn es schon längst verstaubt ist? Oder liegt es vielleicht daran, dass man Gott nichts mehr zutraut? Ist unser großer Gott, den wir sonntags im Gottesdienst mit (alten) Liedern besingen so klein, dass er neue Wege, Vorhaben, Veranstaltungen nicht segnen kann.<br />
<br />
Götz Werner, der Gründer und Aufsichtsratmitglied von der dm-drogerie Markt Kette sagte einmal folgendes und das finde ich so passend:<br />
"<i>Wer etwas will, der findet Wege. Wer etwas nicht will, der findet Gründe.</i>"<br />
<br />
Suchen wir Menschen manchmal einfach nur nach Gründen, nur um nichts riskieren zu müssen? Nur um nicht aus unserer Kuschelzone heraustreten zu müssen?<br />
<br />
Ich weiß keine Antworten darauf. Ich weiß nur, dass ich müde bin diese Gründe immer und immer wieder zu hören und vor den Kopf gestoßen zu werden. Ich bin müde, wie Kirche sich verhält und wie wenig sie bereit ist einen Schritt aus ihrer (mittelalterlichen, verstaubten) Komfortzone herauszutreten.<br />
<br />
Ganz im Sinne von Matthäus 11,28 - wo steht "<i>Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken</i>" - versuche ich Trost und vor allem Kraft bei Gott zu finden. Ich will nicht aufgeben, weil es Menschen gibt, die mir am Herzen liegen und die auch Gott am Herzen liegen - auch wenn es anderen nicht so zu gehen scheint.<br />
<br />
Ich glaube, Gott hat sich das anders vorgestellt, als es in manchen Kirchen heute Gang und Gäbe ist.<br />
Die Welt braucht Veränderer mit einem großen Herzen und viel Kraft - die nur von Gott kommen kann. Visionäre, die den Mut haben, neue Wege zu gehen.Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-39795423879469071352017-01-24T18:07:00.002+01:002017-01-24T18:07:25.141+01:00ein Geschenk<b>Du bist ein Geschenk!</b><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwiTy0tbkjGKJ67e6OnJjuvaIVDldiIEZfBqtUCOUw2ZjB4LRv18i3DYpuEVyFq9K3tKj6D7aAbfh2DXHu5zTTRniuwoDEO241gXffcpPsZ_fh2LfgPRVfUIxKonu-o0dh-lbTAvn7024/s1600/geschenk.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwiTy0tbkjGKJ67e6OnJjuvaIVDldiIEZfBqtUCOUw2ZjB4LRv18i3DYpuEVyFq9K3tKj6D7aAbfh2DXHu5zTTRniuwoDEO241gXffcpPsZ_fh2LfgPRVfUIxKonu-o0dh-lbTAvn7024/s320/geschenk.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
Du bist ein Geschenk Gottes an die Welt.<br />
Vielleicht nicht so fein eingepackt,<br />
vielleicht findest du dich nicht so nützlich<br />
wie andere Geschenke,<br />
oder so schön oder wertvoll.<br />
Aber du bist mit viel Liebe ausgesucht<br />
und gerade du hast der Welt noch gefehlt.<br />
Gott verschenkt keinen Ramsch,<br />
sondern von ihm selbst gefertigtes "Kunsthandwerk",<br />
Unikate, Einzelstücke.<br />
Du bist als Geschenk gedacht.<br />
Als etwas, jemand, an dem andere ihre Freude haben,<br />
genauso, wie dein Schöpfer Freude an dir hat<br />
und stolz ist über sein Werk.<br />
Was kannst du jetzt tun?<br />
Halt dich nicht fest, gib dich aus der Hand<br />
und vertrau dich dem Vater an, der gerne gibt.<br />
Er hat den Wunsch, dich dorthin zu geben,<br />
wo du ein Geschenk sein und beschenkt werden wirst.<br />
Hab keine Angst.<br />
Laß dir eine Schleife umbinden.<br />
lebe wie ein Geschenk;<br />
mit dem Bewußtsein deines Wertes<br />
(du bist teuer erkauft) und deines Auftrags:<br />
Laß es dir zeigen und zeig es der Welt<br />
was es bedeutet<br />
vom Vater aller Gaben zu kommen.<br />
<br />
<span style="font-size: x-small;">Verfasser unbekannt</span>Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-39988147095438786612017-01-15T17:27:00.000+01:002017-01-15T17:27:04.977+01:00... aber das Gute behaltet... eigentlich stammt dieser Ausspruch aus der Bibel und steht im Zusammenhang mit prophetischer Rede. Aber ich finde, dass es generell gut und wichtig ist, dass Gute zu behalten, sich daran zu erinnern und dankbar für die guten Dinge im Leben zu sein. Ok gut, Hiob war damals auch schon klar, dass auch die schlechte Dinge dazugehören und man auch diese annehmen sollte. Gott kann auch aus schlechten Dingen etwas gutes entstehen lassen.<br />
<br />
Das neue Jahr ist gerade mal 2 Wochen alt, da sind bei vielen die Vorsätze für 2017 noch frisch und man ist noch dabei sie umzusetzen und daran zu arbeiten. Aber ich kenne das von mir, dass die guten Vorsätze dann im Alltagsgewusel ganz schnell wieder in Vergessenheit geraten.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
Oft geraten auch die schönen Dinge im Leben in Vergessenheit, spätestens dann, wenn man sich in einer brenzligen Situation wiederfindet, vor einem Scherbenhaufen steht bzw. das Leben Kopf steht. Oft erinnert man sich an die schlechte Dinge länger als an die guten und schönen Sachen. Man klagt Gott an und fragt, warum er es zulässt und vergisst dabei ganz, dass es auch schöne Dinge im Leben gibt und dass Gott einem auch schon so viele gute Dinge getan udn gegeben hat.<br />
<br />
Ein paar kleine Vorsätze habe ich mir zwar für das Jahr gefasst, vielleicht nicht ganz konkret, aber ich versuche daran zu arbeiten.<br />
Aber ich habe mir für dieses Jahr auch etwas besonderes vorgenommen. Viele nehmen sich ja vor, bewusster zu leben und mehr auf bestimmte Dinge zu achten wie gesunde Ernährung, fairgehandelte Dinge,... Daran ist nichts verkehrtes. Ich möchte 2017 auch etwas bewusster leben, vor allem etwas dankbarer!<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcrVT8O2ZM3GPLjLzi3Xn18aaln95ASXG-jWkOvW8zfnbpIU3kQFNuNphEve7yeE4YUTtOyzUGlKmQKzwMjK_BUT-AGqZJlwM1LkyPMEi6iS92TCqYq2EbrS5-j-Ptv8jjjL7xTrURVSA/s1600/IMG_3364_2.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcrVT8O2ZM3GPLjLzi3Xn18aaln95ASXG-jWkOvW8zfnbpIU3kQFNuNphEve7yeE4YUTtOyzUGlKmQKzwMjK_BUT-AGqZJlwM1LkyPMEi6iS92TCqYq2EbrS5-j-Ptv8jjjL7xTrURVSA/s320/IMG_3364_2.JPG" width="320" /></a>Ich habe mir deshalb ein Glas schön dekoriert und beklebt und mir kleine Zettelchen daneben gelegt. Auf diesen möchte ich die schönen Dinge im Leben festhalten, Dinge für die ich dankbar bin, für Menschen, Situationen oder Momente wo Gott ganz konkret zu mir spricht. All das möchte ich aufschreiben, um dann am Ende des Jahres dankbar auf das Jahr zurückzublicken und es dankbar abzuschließen.<br />
Das Glas soll aber auch noch einen anderen Effekt haben. Immer dann, wenn es mir nicht gut geht und ich durch dunkle Täler gehe, dann kann ich das Glas öffnen und lesen, welch Segen mir Gott im Laufe des Jahres so schenkt. Solche Momente gibt es ja, wo man an Gott zweifelt und Gottes Nähe gerade überhaupt nicht spürt. Gerade dann ist es wichtig, sich daran zu erinnern, was Gott schon alles Gutes getan hat.Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-84166343471272444582016-12-25T13:28:00.000+01:002016-12-25T17:06:14.791+01:00Keep Christ in ChristmasEs ist die Zeit im Jahr. Diese ganz bestimmte Zeit... Jedes Jahr um diese Zeit liegt so ein gewisses Etwas in der Luft.<br />
Ja, es ist Weihnachten.<br />
<br />
Schon Wochen vorher werden wir darauf aufmerksam gemacht. Es gibt Weihnachtsdeko und Schokoweihnachtsmänner, Adventskalender mit Schokolade und Lebkuchen zu kaufen. Und plötzlich steht dann Weihnachten schon vor der Tür. Irgendwie war man noch gar nicht so wirklich darauf eingestellt und schon beginnt der Stress: Weihnachtsgeschenke müssen gekauft werden und es stellt sich die Frage, was es an Weihnachten denn für die ganze Familie zu essen gibt. Hoffentlich hat man auch niemanden vergessen...<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNWbf9CBZ57kJM0U1_3ZFcH2P2tHvU69bCm-MZQZHP-77Me8eKt5kU4UcDHhHN7ojDsc9z4txtlZ4u1kSeEL9LQnp9vQWd17l8XIVog8H75snT0y1_4-KrcpRCFRl7IInS2d9-y72WB-k/s1600/keep+Christ+in+Christmas_3.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiNWbf9CBZ57kJM0U1_3ZFcH2P2tHvU69bCm-MZQZHP-77Me8eKt5kU4UcDHhHN7ojDsc9z4txtlZ4u1kSeEL9LQnp9vQWd17l8XIVog8H75snT0y1_4-KrcpRCFRl7IInS2d9-y72WB-k/s320/keep+Christ+in+Christmas_3.jpg" width="320" /></a></div>
<span id="goog_1101666791"></span><span id="goog_1101666792"></span><br />
Da gerät der eigentliche Hauptakteur oft ganz schnell in Vergessenheit. Das passiert mir auch hin und wieder. Der Chor muss schließlich noch für die Christmette proben und Weihnachtsfeiern müssen auch noch geplant und gefeiert werden. Und dann will man ja eigentlich auch noch Weihnachtskarten und -briefe verschicken... Das Geschenk für den Papa ist auch noch nicht da und man wartet sehnsüchtig auf den Postposten. Kennst du, oder?<br />
<br />
Im Englischen gibt es da so einen Ausspruch, der ganz passend ist: <i><b>Keep Christ in Christmas</b></i>.<br />
Sehr treffend in all dem Weihnachtsstress, oder?<br />
Ohne Jesus gäbe es Weihnachten eigentlich nicht. Er ist der Grund, warum wir Weihnachten feiern. "<i>He's the reason for the season</i>", wie es in Englisch so schön heißt. An Weihnachten denken wir an die Geburt von Jesus und feiern somit seinen Geburtstag! Klar gehören Geschenke zu einem Geburtstag dazu. Aber weist du, Jesus möchte gar keinen neuen Schnellkochtopf, eine Akkubohrmaschine, ein Kochbuch oder einen Gutschein zum Geburtstag haben. Er ist derjenige, der etwas schenken möchte. Er möchte sich dir schenken!<br />
Als ein kleines Baby kam er in die Welt. In einem Stall in einer Futterkrippe lag er. Er hat sein geschenk nicht unter den Weihnachtsbaum gelegt, sondern kam als ein strahlendes Licht in unsere, in deine dunkle Welt.<br />
<br />
Ich wünsche dir, dass dieses Licht auch in deine Welt scheint und dir das Geschenk von Jesus annimmst, es auspackst und entdeckt, was sich darin verbirgt. Jesus hält so viel Gutes für dich bereit! Es ist an dich, das Geschenk anzunehmen und auszupacken!<br />
<br />
Hab ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein paar ruhige Stunden in denen du dich auf das Eigentliche, das Wesentliche, auf Jesus besinnen kannst.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFbEPXsv8VDUrGrjUdLuYxbCmbSiqwobwimQqtoVqz9OPdQs5407D1uLfsK6mVZfOBOsldepOD17_3qoQDP54jkpuoSEuxn3-rJYQXnLX0hrpPkX4g9yslQq1p5NNr6AmNlpPrgpYIwss/s1600/tumblr_nh4zyirgSr1svsu3fo1_1280.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFbEPXsv8VDUrGrjUdLuYxbCmbSiqwobwimQqtoVqz9OPdQs5407D1uLfsK6mVZfOBOsldepOD17_3qoQDP54jkpuoSEuxn3-rJYQXnLX0hrpPkX4g9yslQq1p5NNr6AmNlpPrgpYIwss/s320/tumblr_nh4zyirgSr1svsu3fo1_1280.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
✩ I wish you a merry and bright Christmas!✩</div>
<div style="text-align: center;">
✩ Želim tebi sretan i blagoslovljen Božić!✩</div>
<div style="text-align: center;">
✩ Ik wens u een vrolijk kerstfeest!✩</div>
<div style="text-align: center;">
✩ Życzę wesołych świąt! ✩</div>
<br />
<br />
Zum Schluss möchte ich dir noch ein Lied mit auf den Weg geben, welches ich wirklich toll finde. Es vereint so viele tolle Dinge, die für Weihnachten stehen und die Weihnachten ausmachen.<br />
Genieße Weihnachten und genieß das folgende Lied, denn "<i><b>it's Christmas</b></i>"!<br />
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<b>Rend Collective - Merry Christmas Everyone</b></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/w3jn0LnxS5c/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/w3jn0LnxS5c?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />
Keep Christ in Christmas<br />
<br />Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-84725024702729940372016-12-09T16:01:00.000+01:002016-12-09T16:01:13.058+01:00Beautiful things<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSBriDuER1jYW4pQZ4FBFGKTvNVj849xQPkNHtt5DFnP5Ej_Ky0tbcty4-8lAOZxHlW9zqRdADXzkCqmwuBLhMwO1Uwx7c1MOLryDykyMZLN_melQ66IZYfJHS2ERrCbf0lVodKHd_iR4/s1600/photocase+de.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSBriDuER1jYW4pQZ4FBFGKTvNVj849xQPkNHtt5DFnP5Ej_Ky0tbcty4-8lAOZxHlW9zqRdADXzkCqmwuBLhMwO1Uwx7c1MOLryDykyMZLN_melQ66IZYfJHS2ERrCbf0lVodKHd_iR4/s320/photocase+de.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://www.photocase.de/" target="_blank">via</a></td></tr>
</tbody></table>
Kommst du dir manchmal etwas nutzlos vor in dieser Welt? Ungeliebt? Findest du dich manchmal nicht schön? Gefällt dir deine Nase nicht? Oder deine Ohren? <br />
<br />
Weist du, es gibt jemanden, der dich wunderschön findet, für den du unendlich wertvoll bist. Er kannte dich schon bevor du überhaupt geboren wurdest. Und er hat Gutes für dich im Sinn. Er will, dass dein Leben gelingt! Und er kann aus allem etwas wunderschönes machen. Gott. <br />
<br />
<a href="http://www.bibleserver.com/text/HFA/Psalm139">Hier</a> kannst du es nachlesen.<br />
<br />
Auch wenn du dich nicht geliebt fühlst oder andere dir sagen, dass du nichts wert bist, möchte Gott dir seine Liebe zeigen. Er hat großes auf sich genommen, damit er dir seine Liebe und Zuneigung zeigen kann. Er hat zugelassen, dass sein Sohn getötet wird, nur damit du leben kannst (<a href="http://www.bibleserver.com/text/LUT/Johannes3%2C16" target="_blank">nachlesen</a>).<br />
<br />
Der französische Philosoph und Naturwissenschaftler Blaise Pascal hat mal gesagt:<br />
<div style="text-align: center;">
"<i>Es ist nicht auszudenken, was Gott aus den Bruchstücken unseres Lebens machen kann,</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>wenn wir sie ihm ganz überlassen.</i>"</div>
<br />
Wenn du dich auch noch so kaputt und wertlos fühlst, kann er etwas wundervolles daraus machen, wenn du ihm deineinnere Zerrissenheit, deinen Schmerz,dein gebrochenes Herz gibst.<br />
Er kann dort eine Blumen wachsen lassen, wo es eigentlich unmöglich scheint. Weil du wertvoll in seinen Augen bist!<br />
<br />Wie Gungor in ihrem Lied "<i>Beautiful Things</i>" singen: "<i>You make beautiful things out of the dust / you make beautiful things out of us</i>."<br />
<b><br /></b>
<div style="text-align: center;">
<b>Gungor -Beautiful Things</b></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/1spkhp41ig4/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/1spkhp41ig4?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-46127604435160422622016-12-04T15:24:00.000+01:002016-12-04T15:24:13.087+01:00sich selbst vergeben<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3Rqye9UE6JlE1UO2GRa8hyLrFnDz6Omfta_sonJeWkjglw6TFtXpUVXT0eaBANon0YWu1znLIXaeSoEczUaDjT7bVkP61w_omrGW-n2hwmJEMjaXazG2hZuvWst7NrCR41ksj-2Vkoxk/s1600/sl_red_201001_vergebung.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="176" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3Rqye9UE6JlE1UO2GRa8hyLrFnDz6Omfta_sonJeWkjglw6TFtXpUVXT0eaBANon0YWu1znLIXaeSoEczUaDjT7bVkP61w_omrGW-n2hwmJEMjaXazG2hZuvWst7NrCR41ksj-2Vkoxk/s320/sl_red_201001_vergebung.jpg" width="320" /></a>Zur Zeit beschäftigt mich ein großes Thema: Gnade.<br />
<a href="http://since-you-are-precious-in-his-sight.blogspot.de/2016/11/gnade.html" target="_blank">Darüber</a> habe ich ja schon mal geschrieben. Aber es gehört so viel mehr dazu...<br />
Im Zusammenhang mit Gnade stehen meistens auch Schuld, Buße und Vergebung. irgendwie gehört das immer zusammen.<br />
<br />
Schuld kann einen enorm belasten, wenn sie nicht ausgesprochen und vergeben wird. Worte oder Gesten, Dinge, die jemand einem getan hat, können uns schwer bedrücken und wie eine große Last auf uns liegen. Wir Menschen sind nun mal nicht unfehlbar.<br />
<br />
Vielleicht hast du schon mal etwas getan, wovon du wusstest, dass es nicht richtig war. Du hattest ein ungutes Gefühl, ein schlechtes Gewissen und hast es trotzdem getan.<br />
<br />
Also mir ging es schon mal so und im Nachhinein lag es schwer auf mir und hat mich belastet. So sehr, dass auch die Verbindung zu Gott angeknackst war.<br />
<br />
Ich war dann bei einer christlichen Freizeit und da ging es um Buße. Komisches, verstaubtes Wort. Was ist das eigentlich?<br />
In der Rechtssprache ist Buße ein Ausgleich, den jemand für ein geringfügiges Vergehen, also eine Rechtsverletzung, zu zahlen hat. Aus religiöser Sicht, so sagt der Duden, bedeutet Buße "das Bemühen um die Wiederherstellung eines durch menschliches Vergehen gestörten Verhältnisses zwischen Gott und Mensch." Was der Duden alles weiß.<br />
Tja, da ging es nun eben bei dieser Freizeit in einer Bibelarbeit um das Thema Buße. Der Pfarrer, der diese Bibelarbeit hielt, sagte, dass Buße ein wichtiger Bestandteil unseres Glaubens ist und dass wir unsere Schuld vor Gott <u>und</u> Menschen bekennen sollen, damit sie uns vergeben wird. Da schrillten die Alarmglocken bei mir, denn sofort hatte ich das Bild eines Beichtstuhls vor meinem inneren Auge. Ich? Vor einer anderen Person (z.B. einem Pfarrer) geistlich blank ziehen? Never ever! Was soll die Person denn von mir denken, wenn die schön gestrichene christliche Fassade anfängt zu bröckeln? Am Ende der Bibelarbeit dann der Hammer: jeder sollte seine Schuld bekennen! Jetzt und hier! Sofort! Oh oh... Auf diesen Schock folgte jedoch Erleichterung, denn jeder bekam ein Blatt Papier, einen Stift und einen Briefumschlag. Dazu noch einige Minuten Zeit, um sich Gedanken zu machen, mit Gott zu sprechen und seine Schuld aufzuschreiben. Jeder steckte seinen Zettel dann in den Briefumschlag und die gesamte Gruppe ging nach draußen. Dort stand eine große Feuerschale und der Pfarrer forderte die Teilnehmer der Bibelarbeit auf, ihren Briefumschlag ins Feuer zu werfen. Danach sprach er jedem die Vergebung seiner Sünden zu.<br />
Wie erleichternd das doch für mich war. Bewusst Dinge aufzuschreiben. Eigenschaften, die mich an mir selbst stören: Lästern, Neid,... aber auch andere gewisse Dinge, die mich belasteten.<br />
<br />
Wenn wir vor Gott unsere Schuld bekennen, dann wischt er sie weg. Er radiert sie aus und vergisst sie dann. Für ihn existiert diese Schuld nicht mehr!<br />
<br />
Aber manchmal belasten uns diese Dingen trotzdem noch. Irgendwann holt die Vergangenheit uns wieder ein und alles kommt wieder hoch. Hatte ich nicht damit schon abgeschlossen? Gott hat mir doch vergeben?<br />
<br />
Gott ist nicht das Problem. Das Problem liegt meist viel tiefer in uns drin. Gott hat mir zwar meine Schuld vergeben, aber habe ich mir selbst vergeben? Wie kann Gott mir vergeben, wenn ich mir selbst nicht mal vergeben kann? Wie kann Gott mich denn lieben und mir vergeben? (Da sind wir wieder bei diesen Minderwertigkeitskomplexen in Glauben.)<br />
<br />
Dann hilft es wirklich, sich jemandem anzuvertrauen, einem Pfarrer, einem Seelsorger oder der besten Freundin / dem besten Freund? Mit seiner Seele, seinem tiefsten Inneren blank zu ziehen. Das kostet viel Überwindung, aber es ist so befreiend diesen Müll vor jemanden auszuschütten, auszusortieren, seinen Lebenskeller mit jemanden zusammen zu entrümpeln. Und dann von jemanden Vergebung zugesprochen zu bekommen, damit man sich auch selbst vergeben kann.Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-50142883518823198212016-11-30T20:05:00.002+01:002016-11-30T20:05:55.814+01:00geistliche Minderwertigkeitsgefühle<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj77hl3Yr58jtgHaTkwJkOz9yj0gpabgUUe0myR84MQojDu1lCkM-BFAr8gEa9ntVMcCGeJlLRjK6dQZ2NUmueGsUXphaj2kren247XDwHpwx4dOvPp_P4j5JOZUIiGchVNr5_qqtwQc18/s1600/wikipedia.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="212" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj77hl3Yr58jtgHaTkwJkOz9yj0gpabgUUe0myR84MQojDu1lCkM-BFAr8gEa9ntVMcCGeJlLRjK6dQZ2NUmueGsUXphaj2kren247XDwHpwx4dOvPp_P4j5JOZUIiGchVNr5_qqtwQc18/s320/wikipedia.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="http://wiki.yoga-vidya.de/Minderwertigkeit" target="_blank">via</a></td></tr>
</tbody></table>
Ich weiß nicht, wie es dir so geht und was du so im Glauben erlebt hast... da sind wir eigentlich schon beim Knackpunkt: "im Glauben erlebt"...<br />
Früher, also so in den ersten Jahren, nachdem ich zum Glauben kam, hatte ich immer so das Gefühl, dass mir irgendwas fehlt, um richtig Christ zu sein. Wenn ich mir so die anderen Christen um mich herum ansah, dann entstanden in mir so christliche Minderwertigkeitskomplexe. Ich schaute mir mein Leben an und stellte fest, dass ich keine krasse "Bekehrungsgeschichte" erzählen konnte, wie viele andere. Die hatten mit Drogen zu tun, waren vorher Satanisten, kamen aus einem zerrütteten Elternhaus,... Ich hatte ein vergleichsweise behütetes Elternhaus und somit auch ein behütetes Leben. Keine Drogen oder Partyexzesse oder dergleichen. Klar, sicher gab es das eine oder andere, was nicht bilderbuchmäßig verlief, aber ich hatte das Gefühl, dass das, was mir passierte, nicht ausreichend sei. Zwischen Hänseleien in der Schule und einer krassen Bekehrungsgeschichte lagen meiner Meinung nach schließlich Welten.<br />
Irgendwie manifestierte sich dieser Gedanke in mir, dass ich so kein richtiger Christ sein könnte. Eben ohne solch krasse Bekehrungsgeschichte. Ohne irgendeine lebensverändernde Gotteserfahrung. Ohne bei irgendeiner Evangelisationsveranstaltung zum Kreuz gegangen zu sein und ein Übergabegebet gesprochen zu haben. Ich hatte das Gefühl so etwas erlebt haben zu müssen. Kann ich so wirklich Christ sein? Reicht das aus?<br />
Schließlich hatte ich zu Konfirmation einfach nur eine kleine, einfache Entscheidung getroffen. Ohne besondere Vorkommnisse. Ich dachte mir, dass da doch mehr sein müsste als nur von Familie und Nachbarn Geschenke und Geld geschenkt zu bekommen, weil man traditionsgemäß Konfirmation machte. Ich bin in keinem christlichen Elternhaus aufgewachsen. Die Konfirmation macht man eben. Das gehört dazu.<br />
Dieser Minderwertigkeitskomplex gehörte einige Zeit zu meinem Glauben dazu. Es beeinflusste meine Beziehung zu Gott. Und während andere Zeugnis gaben von ihrer Bekehrung, dachte ich, dass ich nicht ausreichend sei. Schließlich hatte ich nichts krasses zu erzählen. Das belastete mich viele Jahre, bis ich irgendwann erkannte, dass ich so wie ich bin mit meiner nicht ganz so krassen Lebensgeschichte ausreichend bin. Gott liebt mich trotzdem. Ich erkannte, dass dieses behütete Leben ein Geschenk war und konnte dies auch endlich annehmen.<br />
Auch ohne krassen Lebenswandel schenkte mir Gott besondere Erlebnisse, die meinen Glauben geprägt haben. Er stellte mir tolle Menschen an die Seite, die mich begleitet haben und mir den Glauben näher gebracht haben. Ich durfte Dinge erleben und Menschen kennenlernen (und das darf ich auch heute noch), die ich ohne meinen Glauben nie erlebt hätte bzw. getroffen hätte. Gott hat mir Dinge gezeigt, die ich sonst nie gesehen hätte. Es muss nicht immer eine krasse Bekehrungsgeschichte sein. Man kann auch so Gott erleben. Und das, was mir Gott all die Jahre über geschenkt hat an guten erfahrungen und Erlebnissen kann und möchte ich weitergeben.<br />
Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-90781488972936014782016-11-23T15:08:00.000+01:002016-11-23T15:08:05.076+01:00Make my life a prayer to you...<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmo9TBIjZAIjk3_vlSkBMXZpm52XnS3hMIi1a5SlPNg1T4_4tmcrmzY4dsmOtYLrP7pZSV_V2wdXfZ3Tf1TWvcau2HQH-jCOQUmHT5jzgAtcDrOJOoXaSyjza3qK_Jwb3DZCU_FYRYe40/s1600/cchof.de.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmo9TBIjZAIjk3_vlSkBMXZpm52XnS3hMIi1a5SlPNg1T4_4tmcrmzY4dsmOtYLrP7pZSV_V2wdXfZ3Tf1TWvcau2HQH-jCOQUmHT5jzgAtcDrOJOoXaSyjza3qK_Jwb3DZCU_FYRYe40/s200/cchof.de.jpg" width="199" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="http://www.deutschlandradiokultur.de/mutti-wer-ist-beruehmter-jesus-oder-gott.1124.de.html?dram:article_id=177072" target="_blank">via</a></td></tr>
</tbody></table>
... vielleicht kommt dir der Titel irgendwie bekannt vor.<br />
Das kann durchaus sein, denn ein Lied von Keith Green trägt genau diesen Titel.<br />
Ein echter Oldie.<br />
Der Song beleitet mich schon viele Jahre, auch wenn er schon lange vor meiner Geburt geschrieben wurde.<br />
Das Lied hat mich seitdem ich es das erste Mal gehört habe immer irgendwie bewegt. Und immer mal wieder fällt mir das Lied wieder in die Hände.<br />
<br />
Das erste Mal, dass ich das Lied gehört habe, war eine Coverversion von <a href="https://www.youtube.com/watch?time_continue=186&v=vlL9kNHQ9f8" target="_blank">Snubnose</a>. Die haben damals auf ihrem Album "<i>Second Hand</i>" so einige Lieder gecovert, die wir auch in der Gemeinde bzw. im Jugendkreis gesungen haben.<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<i>Make my life a prayer to You</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>I wanna do what You want me to</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>No empty words and no white lies</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>No token prayers no compromise</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i><br />
</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>I wanna shine the light You gave</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Thru Your Son You sent to save us</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>From ourselves and our despair</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>It comforts me to know You're really there</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i><br />
</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Well, I wanna thank You now</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>For being patient with me</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Oh, it's so hard to see</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>When my eyes are on me</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>I guess I'll have to trust</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>And just believe what You say</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Oh, you're coming again</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Coming to take me away</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i><br />
</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>I wanna die and let You give</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Your life to me so I might live</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>And share the hope You gave me</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>The love that set me free</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i><br />
</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>I wanna tell the world out there</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>You're not some fable or fairy tale</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>That I've made up inside my head</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>You're God the Son and You've risen from the dead</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i><br />
</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Well, I wanna thank You now</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>For being patient with me</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Oh, it's so hard to see</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>When my eyes are on me</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>I guess I'll have to trust</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>And just believe what You say</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Oh, you're coming again</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Coming to take me away</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>I wanna die and let You give</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Your life to me so I might live</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>And share the hope You gave to me</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>I wanna share the love that set me free</i></div>
<br />
Das Lied ist ein Gebet, welches ich gerne über mein Leben stellen möchte, aber leider hapert es hin und wieder mit der Umsetzung.<br />
Gerne möchte ich mein Leben voll für Gott einsetzen, seinen Willen tun und das Leben leben, was er sich für mich ausgedacht hat.<br />
Hin und wieder habe ich wirklich das Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein.<br />
Es hilft mir, zu wissen, dass er immer da ist, dass er an meiner Seite ist und mich auf diesem Weg begleitet, immer mehr ein Mensch nach seinem Bild zu werden. Er ist geduldig mit mir, vor allem dann, wenn ich mehr auf mich sehe, als auf ihn.<br />
<br />
Vielleicht ist das Lied auch ein Gebet für dein Leben?<br />
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<b>Keith Green - Make my Life a Prayer to you</b></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/PNww8F6G9U8/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/PNww8F6G9U8?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-58243415956555046932016-11-20T14:46:00.000+01:002016-11-20T14:46:03.431+01:00WeihnachtsbriefeWann habt ihr das letzte Mal einen hangeschriebenen Brief bekommen? Oder selbst verschickt?<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrmZE8-1OLJYwGHoAn5fKEELVHr66jFrOJLpluhA1KBrz81dJpwuXxgGfWVJ5_DrZvXkWhFg3MWA0vgR9BwAeu66DSruZsHJNvrisO0xVbhvSaPStIY7O7BfqeSFkdWQOap4ubxJA_EvE/s1600/2013-12-03-ak-weihnachtspost-dekorieren-fancybox1-big-e1401266918926.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgrmZE8-1OLJYwGHoAn5fKEELVHr66jFrOJLpluhA1KBrz81dJpwuXxgGfWVJ5_DrZvXkWhFg3MWA0vgR9BwAeu66DSruZsHJNvrisO0xVbhvSaPStIY7O7BfqeSFkdWQOap4ubxJA_EvE/s320/2013-12-03-ak-weihnachtspost-dekorieren-fancybox1-big-e1401266918926.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="https://www.westwing.de/magazin/how-to/weihnachtspost/" target="_blank">Via</a></td></tr>
</tbody></table>
In der digitalen Zeit findet man kaum noch handgeschriebene Karten oder Briefe.<br />
Aber ich liebe sie. Handgeschriebene Briefe oder Karten, egal ob an Weihnachten oder auch einfach mal so im Jahr, sind echt was tolles und so viel persönlicher als eine Email oder eine Nachricht bei Facebook (oder per Whatsapp). Versteht mich nicht falsch, ich wünsche Freunden auch über soziale Medien ein gesegnetes Weihnachtsfest oder gratuliere dort zum Geburtstag. Aber viel zu schnell geht so das Persönliche, das Zwischenmenschliche verloren. Das digitale Zeitalter ist so schnelllebig...<br />
Und gerade zur Weihnachtszeit verschicke ich gerne handgeschriebene Weihnachtsgrüße. Manchmal bekommen Freunde auch hin und wieder einen Brief. Einfach nur mal so, ohne bestimmten Anlass, um vielleicht mal DANKE zu sagen.<br />
Dann mache ich mir auch schon Wochen und Monate vorher Gedanken darüber, kaufe Weihnachtskarten, suche das Briefpapier wieder her oder suche im Internet nach coolen Freebies (<a href="http://www.cozy-and-cuddly.de/do-it-yourself/freebie-do-it-yourself/adventskalender-tuerchen-nr-15-zeit-fuer-die-weihnachtspost-weihnachtskarten-freebie/" target="_blank">einfache Postkarten</a>, <a href="http://www.loveandlilies.de/freebies-weihnachtskarten-zum-download/" target="_blank">noch mehr Postkarten</a>, <a href="https://www.radbag.de/blog/tag-19-free-printable-weihnachtskarten" target="_blank">Faltkarten</a>, <a href="http://titatoni.blogspot.de/2014/11/weihnachtspost-analog-free-printable.html" target="_blank">Sticker zum Verzieren</a>, <a href="https://www.herzbotschaft.de/freebies-etiketten-verpackungen-ausdrucken/" target="_blank">Sticker und Etiketten</a>, <a href="https://www.miomodo.de/blog/geschenkanhaenger-weihnachten/" target="_blank">Anhänger</a>, <a href="http://www.besserbasteln.de/briefpapier.html" target="_blank">Briefpapier</a>) und drucke mir diese aus. Es gibt so viele tolle Sachen und Ideen, wenn man mal bei Google schaut. Und dann geht das große Basteln, Gestalten und Schreiben los...<br />
Und wenn man das Ganze noch ein bisschen "weitertreiben" möchte, dann kann man ja auch einer wildfremden Person mal einen Weihnachtsbrief schicken. Schon mal gemacht?<br />
Ich schon. Da gibt es bei <a href="http://www.gekreuzsiegt.de/2016/10/10/2016-schreibe-einen-weihnachtsbrief/" target="_blank">gekreuz(siegt)</a> eine Weihnachtsbriefaktion. Da kann man sich anmelden und bekommt dann eine Adresse zugeteilt. Dieser Person schreibt man dann einen Brief. Und von der person, der man schreibt, bekommt man selbst auch einen Brief.<br />
Anmelden kann man sich noch bis 12.12.2016.<br />
Also ich freu mich schon auf die Weihnachtspost. ;)<br />
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<br />Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-88341972391574898042016-11-11T15:57:00.000+01:002016-11-11T15:57:06.396+01:00von der Liebe andere zu liebenKennst du auch solche Menschen, bei denen dir schon die Hutschnur platzt, sobald du deren Namen hörst?<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdDogZiEvlsyrSsD2XB_YLHqQcV1oDn3TFK-Ae06Kmy2DcT_owcoQUcm0_gmV7XjBMN64yNgGRWQJSgeiXdfwLm9FajimiB2JRIhTft2gaIYsujhHH8tV0c_T_6HK4lT0rFiHYCyeVCQs/s1600/1.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgdDogZiEvlsyrSsD2XB_YLHqQcV1oDn3TFK-Ae06Kmy2DcT_owcoQUcm0_gmV7XjBMN64yNgGRWQJSgeiXdfwLm9FajimiB2JRIhTft2gaIYsujhHH8tV0c_T_6HK4lT0rFiHYCyeVCQs/s320/1.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="http://www.experto.de/gesundheit/homoeopathie/tierhomoeopathie/homoeopathie-fuer-hunde/wie-sie-ihrem-hund-mit-rhododrendron-chrysantum-die-angst-vor-gewitter.html" target="_blank">via</a></td></tr>
</tbody></table>
Ich kenne leider einige solcher Personen. Da bekomme ich schon Aggressionszustände wenn ich nur dran denke oder den Namen dieser Personen höre. das müssen nicht mal nur Leute sein, die man persönlich kennt. Gerade auch auf Arbeit in Kundengesprächen oder Telefonaten begegnen mir durchaus auch hin und wieder solche "netten" Menschen.<br />
Immer wieder schaffen diese es bewusst oder unbewusst, mein Blut zum Kochen zu bringen und meinen Puls explodieren zu lassen. Wie so ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht (manchmal bricht der Vulkan auch aus, obwohl ich versuche nett und freundlich zu bleiben).<br />
Eigentlich nervt es mich total, solche Gefühle in mir zu haben. Aber los werde ich sie auch nicht so wirklich.<br />
In der Bibel steht, dass wir auch unsere Feinde lieben sollen, also auch die Menschen, die es immer wieder schaffen, uns auf die Palme zu bringen.<br />
Ich denke mir dann oft: "Die Bibel hat gut reden!" So einfach ist das nicht, wie sich das lesen lässt. Mir fällt es einfach schwer, genau diese Personen zu lieben und mit Gottes Augen zu sehen. Ich weiß, dass auch sie von Gott geliebte Menschen sind, und dass obwohl sie mir ständig den letzten Nerv rauben. Aber diese Person dann auch so zu behandeln ist irgendwie total schwer.<br />
In der Bibel gibt es gleich mehrere Stellen, wo es darum geht, genau diesen Personenkreis zu "lieben" (Mt. 5,44; Lk 6,27; Lk 6,35).<br />
Ich bin froh, dass die Verse nicht mit der Aufforderung unsere Feinde zu lieben aufhören, sondern dass diese Verse noch ein Stück weitergehen.<br />
Da steht nämlich zum Beispiel, dass wir für die Leute, die uns hassen und verfolgen auch beten sollen.<br />
Ich weiß, dass ich die Leute um mich herum nicht so verändern kann, damit wir miteinander auskommen. Das geht einfach nicht. Man kann ja auch nicht mit jedem immer einer Meinung sein. Diese Verse zeigen mir aber, dass ich etwas anderes tun kann. Ich kann für diese Menschen beten, dass Gott sie verändert und dass er unsere "Beziehung" verändert, zumindest soweit, dass man "normal" mit einander umgehen kann. Man muss ja nicht gleich beste Freunde werden, aber gegenseitige Akzeptanz ist schon mal ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung.<br />
In einem <a href="http://jarridwilson.com/its-our-job-to-love-people-not-change-them/" target="_blank">Artikel</a> <span style="font-size: x-small;">(englisch)</span> habe ich kürzlich gelesen, dass es nicht unsere Aufgabe ist, die Menschen um uns herum zu verändern. Das kann nur Gott.<br />
Und wenn ich ehrlich bin, dann müssen sich nicht nur die nervigen Menschen um mich herum verändern, sondern vielleicht auch ich mich selbst, um einen Schritt drauf zu zu gehen.<br />
Diesen "Freiraum" möchte ich Gott einräumen. Ich möchte ihn nicht nur darum bitten, dass er das Herz anderer Menschen ändert, sondern dass er auch mich zu einem Menschen macht, der nach seinem Willen und Vorbild lebt.<br />
Das ist mir in letzter Zeit wieder neu bewusst geworden.<br />
Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-4686086954873910992016-11-06T14:25:00.000+01:002016-11-07T20:07:14.396+01:00Sternschnuppenregen<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdg0SD3y_Vq2oK4fCbDRnOJtrY6AYgUu0-_-ReGuvbQxTjX5qVBIlZEomn5dpTn-TJNdwYcXFqPolzY1MKNQd0oeejWU-G7LRmK8cqvUWqOO3dcjTnWai8lsknSkrKmU2mviQCW0h-hII/s1600/40283_10150216872085231_599655230_13739279_3066692_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdg0SD3y_Vq2oK4fCbDRnOJtrY6AYgUu0-_-ReGuvbQxTjX5qVBIlZEomn5dpTn-TJNdwYcXFqPolzY1MKNQd0oeejWU-G7LRmK8cqvUWqOO3dcjTnWai8lsknSkrKmU2mviQCW0h-hII/s320/40283_10150216872085231_599655230_13739279_3066692_n.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="http://weheartit.com/ginnynotweasley/collections/4368416-hipster-quotes" target="_blank">via</a></td></tr>
</tbody></table>
Wenn der Nachthimmel klar ist, dann stelle ich mich gerne mal vor's Haus oder auf den Balkon und schau mir die Sterne am Himmel an. Manchmal laufe ich auch ein Stück und setze mich in eine dicke Jacke eingemummelt auf eine Bank am Wegesrand (jetzt wo es auf den Winter zugeht, tut's auch der Blick aus dem Fenster oder vom Balkon).<br />
Ich liebe den Sternenhimmel. Er bedeutet so eine Weite und zeigt mir immer auf's Neue wie groß doch Gott ist und wie allmächtig er ist.<br />
Er ist der Schöpfer der Welt und somit hat er auch das Universum, den Sternenhimmel erschaffen.<br />
<br />
Manchmal sitze ich auch einfach nur da, lassen meinen Gedanken freien Lauf und warte vielleicht auf eine klitzekleine Sternschnuppen. Noch 5 Minuten... dann kommt bestimmt eine...<br />
<br />
... und dann... da war eine! Eine Sternschnuppe!<br />
<br />
Als ich noch klein war, wurde mir immer gesagt: "Wenn du eine Sternschnuppe siehst, dann darfst du dir etwas wünschen."<br />
<br />
Das mache ich auch heute noch, wenn ich eine Sternschnuppe sehe. Allerdings schicke ich meinen Wunsch nicht ins weite Universum, sondern vielmehr als kurzes Gebet an Gott.<br />
<br />
Ich weiß, dass Gott kein Wunschautomat ist, aber er interessiert sich für unsere Wünsche. Er interessiert sich für die Dinge, die uns am Herzen liegen, weil wir ihm am Herzen liegen.<br />
<br />
Wenn ich an Sternschnuppen denke, dann fällt mir oft ein Lied ein, was mir sehr gefällt: "<i>Airplanes</i>" von B.o.B. und Hayley Williams (Paramore).<br />
<br />
Es gibt so Momente im Leben, da wünscht man sich, man könnte sich etwas wünschen. Da könnte man so tun, als wären die Flugzeuge am Nachthimmel auch Sternschnuppen, damit man seinen Wunsch äußern kann.<br />
Da wünscht man sich einfach so ein Stück Leichtigkeit.<br />
<br />
Genau diese Leichtigkeit verspüre ich an solchen Tagen, wo ich mir den Sternenhimmel ansehe und mit Gott einen ausgelassenen (Gedanken)Plausch halte. Mein Herz erleichtere und in die Weite blicke (ein Hoch auf das Dorfleben ;) )...<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/kn6-c223DUU/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/kn6-c223DUU?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
<br />Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-73394744470955651012016-11-01T19:12:00.000+01:002016-11-01T19:12:09.029+01:00Gnade?!Gestern war in einigen Teilen Deutschlands Feiertag (in anderen Teilen des Landes ist heute Feiertag). Warum?<br />
<br />
Wenn man an den 31. Oktober denkt, denken viele an Halloween. Aber der eigentlich Grund, warum einige gestern Feiertag hatten, war der Reformationstag.<br />
<br />
So mancher hat sich gestern daran gefreut. Nicht weil Reformationstag war, sondern weil dieser Tag so manchen ein schönes langes Wochenende beschert hat. Leider wissen viele gar nicht mehr, was hinter diesem Tag steckt.<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBjcQCLu35aOfmxcpoyqwsPyuwvNYHM_AJ0VmLm8t38nPP5CkGq8lLRg4YPojswyo7vldEvG1fzj9WHdjgNL6ASpR_3ifd32g9p0I8idGs_qF0kNtoEbUh2oV-o2kcuhAnKWqCF00qkqU/s1600/gnade1.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBjcQCLu35aOfmxcpoyqwsPyuwvNYHM_AJ0VmLm8t38nPP5CkGq8lLRg4YPojswyo7vldEvG1fzj9WHdjgNL6ASpR_3ifd32g9p0I8idGs_qF0kNtoEbUh2oV-o2kcuhAnKWqCF00qkqU/s320/gnade1.JPG" width="320" /></a>Vor 499 Jahren hat Martin Luther 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg genagelt. Mit diesen 95 Thesen wollte Luther die damalige römisch-katholische Kirche reformieren, also erneuern. Ein Hauptanliegen Luthers war es, den normalen Leuten mitzuteilen, dass man Gottes Gnade nicht käuflich erwerben kann. Die Kirchenoberhäupter der damaligen Zeit verkauften sogenannte Ablassbriefe mit denen man sich von seinen Sünden freikaufen konnte. Es ging ihnen dabei aber weniger um das "Seelenheil" der Menschen, mit dem Verkauf der Ablassbriefe scheffelten sie so einiges an Geld.<br />
<br />
In diesem Zug entstand auch Luthers Ausspruch: "<i>Sola gratia</i>". Das ist Latein und bedeutet so viel wie "<i>allein durch die Gnade</i>". "<i>Sola gratia</i>" ist ein Grundelement der reformatorischen Lehre von der Rechtfertigung und somit Teil aller reformatorischen Kirchen, die in den letzten knapp 500 Jahren entstanden sind (ja, nächstes Jahr ist Reformationsjubiläum!).<br />
<br />
Diese Erkenntnis beruht auf den Vers: "<i>Alle sind schuldig geworden und haben die Herrlichkeit verloren, in der Gott den Menschen ursprünglich geschaffen hatte. Ganz unverdient, aus reiner Gnade, lässt Gott sie vor seinem Urteil als gerecht bestehen – aufgrund der Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist.</i>" <span style="font-size: x-small;">(<a href="http://bibelserver.com/text/GNB/R%C3%B6mer3" target="_blank">Römer 3,23-24</a>)</span><br />
<br />
Es war Luther ein Herzensanliegen, den Menschen mitzuteilen, dass sie sich bei Gott nicht freikaufen müssen. Allein durch die Gnade Gottes sind die Menschen von ihren Sünden freigemacht worden.<br />
Das gilt auch noch heute für uns.<br />
<br />
Oft sitzen wir einigen Lügen über unser Leben auf. Wir glauben, was andere Menschen, was unsere Gedanken über uns sagen. Der Teufel pflanzt diese Lügen in unser Denken und vor allem auch in unser Herz. Aber Gott möchte, dass wir die Wahrheit über unser Leben erkennen.<br />
Wenn wir an Jesus glauben und das Geschenk annehmen, dass wir in ihm erhalten haben (nämlich die Vergebung der Sünden durch seinen Tod am Kreuz), dann sind wir Kinder Gottes. Uns wurde schon vergeben. Gott erweist uns seine Gnade. Gnade bedeutet, dass wir ganz unverdient etwas geschenkt bekommen. Wie jemand, der vor Gericht begnadigt wird. Obwohl er Mist gebaut hat, bekommt er ganz unverdient die Freiheit geschenkt, seine Schuld wird ihm erlassen. Und diese Gnade hat Gott auch für uns. Diese Gnade will er uns schenken. Er will nicht, dass wir noch länger diesen Lügen über unser Leben aufsitzen und sie glauben. Er möchte, dass wir in seiner Wahrheit über uns leben, in seiner Gnade.<br />
<br />
Mir ist das am Wochenende ganz neu bewusst geworden. Irgendwie fügen sich gerade auf Gottes wundersame Weise so viele Dinge zusammen. Ich habe eine Predigt am Wochenende gehört, die da voll dazugepasst hat und dann schlage ich heute in der Frühstückspause mein Buch auf und im aktuellen Kapitel befasst sich der Autor mit dem gleichen Thema (übrigens sehr zu empfehlen: "<a href="https://www.scm-shop.de/move-entdecke-das-leben.html" target="_blank"><i>Move - Entdecke das Leben</i></a>" von Tobias Teichen).<br />
<br />
Wenn ich aus eigener Kraft heraus versuche, gerecht zu werden, dann werde ich daran scheitern. Ich kann das nicht von mir heraus. Ich bin auf SEINE Gnade angewiesen, um meinen dunklen, vermüllten Lebens- und Glaubenskeller entrümpeln zu können. Wenn ich Veränderung in meinem Leben, in meinem Glauben suche, dann kann ich die nur mit Gottes Hilfe bekommen.<br />
<br />
Ich möchte dir zum Schluss noch ein paar Liedzeilen der österreichischen Band <a href="https://www.facebook.com/gnadenmusik/?fref=ts" target="_blank">GNADE</a> (wie passend) mit auf den Weg geben:<br />
"<i>Gnade und Wahrheit sind sich begegnet, allein in dir mein Friedefürst. Meine Seele soll dich preisen und fröhlich singen, denn Gerechtigkeit und Frieden haben sich geküsst.</i>"<br />
<br /><br />Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-63367247451177982592016-10-26T16:16:00.000+02:002016-10-26T16:16:04.490+02:00Weihnachten im SchukartonWenn man so durch die Geschäfte schaut, dann stellt man schnell fest: es dauert nicht mehr lange bis Weihnachten! :O<br />
<br />
Überall gibt es schon seit Wochen Schokolade-Weihnachtsmänner, Lebkuchen, die ersten Adventskalender und auch Weihnachtsdeko.<br />
<br />
Und eh man sich's versieht, beginnt diese schöne, gemütliche, besinnliche Zeit.<br />
<br />
Aber so besinnlich und gemütlich ist sie nicht immer.<br />
Der eine oder andere verfällt urplötzlich in Weihnachtsgeschenkestress.<br />
Ich muss zugeben, ich hab mir auch schon Gednaken über die ersten Weihnachtsgeschenke gemacht und das eine doer andere sogar schon gekauft. Und das nicht erst heute. ;)<br />
<br />
Aber es gibt auch Menschen auf der Welt, die sich keine Weihnachtsgeschenke leisten können.<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjCCoNs7H8SHOw1LRDOV1_P_9eUC7pq2e8tjWxaKxJxE_skPoifXFYIWyszkMiCq01IBChH8CcCj2tKmHQZ3D0mI_p3ahpxio1-0ZYQvR3RJhL3o_jdKNxYHDYZtMAc79DCgammQNxKN8/s1600/Weihnachten+im+Schihkarton.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjCCoNs7H8SHOw1LRDOV1_P_9eUC7pq2e8tjWxaKxJxE_skPoifXFYIWyszkMiCq01IBChH8CcCj2tKmHQZ3D0mI_p3ahpxio1-0ZYQvR3RJhL3o_jdKNxYHDYZtMAc79DCgammQNxKN8/s320/Weihnachten+im+Schihkarton.JPG" width="320" /></a>Schon seit Jahren nimmt mein TeenKreis an der Aktion <a href="http://www.geschenke-der-hoffnung.org/" target="_blank">Weihnachten im Schuhkarton</a> teil.<br />
Wir sprechen mit den Teens darüber, warum wir das machen und überlegen uns dann gemeinsam, was wir in die Päckchen packen, wer was mitbringt und für wen (ob Junge oder Mädchen) die Päckchen sein sollen. Das wird dann alles gesammelt und im darauffolgenden TeenKreis packen wir dann die Päckchen gemeinsam. Immer eine tolle Sache.<br />
In diesem Jahr habe ich beschlossen, auch selbst ein Päckchen zu packen.<br />
Noch ein Geschenk, über das ich mir jetzt schon Gedanken mache. :D<br />
Muss ich aber auch jetzt schon, denn damit die Päckchen rechtzeitig bei den Kindern ankommen, müssen diese schon bis 15.11.2016 abgegeben werden.<br />
Es ist ganz unterschiedlich, was in die Päckchen reinkommt. Das hängt ganz davon ab, für welche Altersspanne und Geschlecht man sich entscheidet.<br />
Sowohl bei Geschenken für Jungs und Mädchen gibt es die Altersspannen 2-4 Jahre, 5-9 Jahre und 10-14 Jahre.<br />
Man kann zum Beispiel Schulsachen in die Päckchen packen (Hefte, Stifte, Bastelmappen, Bilderbücher, Spitze, abgerundete Scheren, ...), aber auch Kleidung (Shirts, Mützen, Handschuhe, Schal, Socken, Hausschuhe, Jacken, Hosen,...), Hygieneartikel (Shampoo, Seife, Deo, Kamm, Haarspangen, Haargummis, Handtuch, Waschlappen, Zahnbürste, Zahnpasta,...), Spielzeug und Kuscheltiere (kleine Autos, Memorie, Kartenspiele, Puppen, Jo-Jo, Puzzle, Bälle,...) und originalverpackte Süßigkeiten (Vollmilchschokolade, Lutscher oder Bonbons ohne Geliermittel,. Traubenzucker, Überraschunsgeier,...). Eine genaue Auflistung, was in die Päckchen darf und was nicht, gibt es <a href="https://www.geschenke-der-hoffnung.org/mitmachen/weihnachten-im-schuhkarton/einen-schuhkarton-packen/#c3132" target="_blank">hier</a>.<br />
<br />
Aber nicht nur Weihnachten im Schuhkarton steht auf unserem Plan für die nächsten Wochen. Im letzten Jahr waren wir in einem Altenheim und haben den Leuten dort selbstgemachte Seife geschenkt und ein paar Weihnachtslieder gesungen. Einige der Teens waren vorher noch nie in einem Altenheim, da gibt es immer auch Berührungsängste, aber ihnen hat der Besuch durchaus auch Spaß gemacht. Und die Bewohner der Heims haben sich sehr gefreut. In diesem Jahr wollen wir alleinstehende und kranke Leute aus unserem Ort besuchen und denen einen Freude machen.Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-75178077289081190692016-10-19T15:46:00.000+02:002016-10-19T15:46:01.082+02:00von der Kunst lozulassen<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1Q067CcZBoThi_WlARBRa_2mHtuWDmgO0OaZzwcr5EhCY9vTZR7leEoPQzgoNjMKuTs1_9w2anqsGFDXW1o0f9woVYkjt9jSXcYpZsg9OSIqK5UgHCSIXnH1PH_rSEQfVPzEsZ73dzRM/s1600/IMG_8538.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1Q067CcZBoThi_WlARBRa_2mHtuWDmgO0OaZzwcr5EhCY9vTZR7leEoPQzgoNjMKuTs1_9w2anqsGFDXW1o0f9woVYkjt9jSXcYpZsg9OSIqK5UgHCSIXnH1PH_rSEQfVPzEsZ73dzRM/s320/IMG_8538.jpg" width="320" /></a>Ich habe letztens über Freunde geschrieben <span style="font-size: x-small;">(<a href="http://since-you-are-precious-in-his-sight.blogspot.de/2016/10/freunde-furs-leben.html" target="_blank">klick hier</a>)</span> und wie wichtig sie für mich sind. Ich bin wirklich froh, solche Freunde zu haben.<br />
Aber ich muss euch auch ganz ehrlich sagen, dass ich auch schon die andere Seite erlebt habe.<br />
Es gibt leider auch Freundschaften, die einen nicht gut tun. Menschen, die einen dazu bringen, bestimmte Dinge zu tun, die man nicht tun möchte. Von denen man weiß, dass sie nicht richtig sind.<br />
Und es gibt auch Freundschaften, die irgendwann aus irgendeinem Grund auseinanderbrechen.<br />
Diese schmerzhafte Erfahrung musste ich leider auch schon machen.<br />
Ich bin froh mit diesen Menschen befreundet gewesen zu sein, aber umso schwerer war es für mich, einzusehen, dass eben diese Freundschaft ein jähes Ende fand.<br />
Es waren Menschen, die ich sehr geschätzt habe, denen ich vertraut und mich ihnen anvertraut habe. Wir haben viel zusammen unternommen. Sie waren immer für mich da, vor allem auch in einer der schwersten Zeiten meines Lebens. Sie halfen mir zurück in ein gutes Leben, zurück zu meinem eigentlichen, wahren Ich und begleiteten mich auf meinem Weg. Es war eine Zeit, die mich sehr geprägt und auch verändert hat.<br />
Zurück im normalen Leben als die meisten Wunden meiner Seele geheilt waren, beschloss ich, dass ich einige Dinge in meinem Leben neu gestalten sollte und einiges verändern musste. Ich wollte endlich wieder frei sein und Dinge tun, die ich vorher nicht konnte. Das Leben genießen und mir Wünsche erfüllen. Ein Leben, wie die Bibel es verspricht. Dort sagt Jesus, dass er uns ein Leben im Überfluss schenken will. Danach sehnte ich mich und begann neu auf die Stimme Gottes in meinem Herzen zu hören. Ich wollte mich nicht mehr von Menschen einengen lassen. Mich nicht mehr abhängig machen von Menschen, sondern dem Ruf in meinem Herzen folgen. Und das brachte Änderungen mit sich. Änderungen, mit denen meine Freunde sich nicht anfreunden konnten. Nicht dass sie es gewesen wären, die mich einengten. Im Gegenteil, sie halfen mir, aus dieser Enge auszubrechen. Aber ich fühlte mich ausgeschlossen. Wenn sie sich verabredeten, fragten sich mich nicht, ob ich Lust und Zeit hätte, sondern gingen davon aus, dass ich sowieso keine Zeit hätte - schließlich war ich in ihren Augen ständig nur unterwegs. Mein "neues" Leben und meine Freunde schienen sich nicht zu verstehen. Beides ließ sich leider irgendwie nicht miteinander vereinbaren. Ich fragte mich, warum das alles so kam, nach all dem, was wir durchmachten.<br />
Wir lebten uns auseinander und das belastete mich sehr. Ich versuchte an diesen Freundschaften festzuhalten, schließlich bedeuteten mir diese Menschen etwas. Ich versuchte beides miteinander zu vereinbaren, doch es gelang mir nicht. Ich habe lange gebraucht, um mir einzugestehen, dass ich loslassen sollte. Der Spagat zwischen meinen Freunden und meinem "neuen Lebensinhalt" war zu schwierig. Es belastete mich sehr. Ich habe gebetet, zu Gott geschrieben, mich einem Prediger anvertraut, der mit mir und für mich betete.<br />
Das ist mittlerweile einige Jahre her. Einige Zeit herrschte Funkstille, doch seit geraumer Zeit veruschen wir uns wieder einander anzunähern. Es ist nicht mehr wie früher. Wir haben uns alle über die Zeit verändert. Doch dank Gott habe ich Frieden darüber finden können, auch wenn es manchmal immer noch schmerzt wenn ich daran denke.<br />
Aber ich bereue es auch nicht, diesen Schritt damals gegangen zu sein, meine Träume beim Schopf zu packen und auszuleben. Auch wenn es schmerzlich war. In einem Lied singen Superchic[k] "<i>beauty from the pain</i>". Im Kontext gesehen, befasst sich die Band zwar mit einem anderen Thema, aber für mich ist aus diesem Schmerz auch Schönes entstanden. <br />
Ich habe viele neue Menschen kennengelernt, darunter auch neue Freunde gefunden. Ich durfte in dieser Zeit Menschen kennenlernen, die ich so nie hätte kennengelernt. Gott schenkte mir dadurch Momente, die ewig in Erinnerung bleiben. Momente, aber auch Menschen, die mein Leben positiv prägen. Momente und Menschen, die ich nicht missen mag.<br />
Auch wenn es schwer fällt, aber manchmal muss man loslassen, um neu durchstarten zu können und Gott in eine Richtung zu folgen, die man sich nie erträumt hätte. Auch wenn es eine schmerzhafte Erfahrung war, brachte sie dennoch Segen in mein Leben. Und dafür bin ich Gott dankbar!<br />
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<br />
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<iframe allowfullscreen="" class="YOUTUBE-iframe-video" data-thumbnail-src="https://i.ytimg.com/vi/1hMFrJ7Lwb8/0.jpg" frameborder="0" height="266" src="https://www.youtube.com/embed/1hMFrJ7Lwb8?feature=player_embedded" width="320"></iframe></div>
Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-17676270080880113902016-10-13T15:21:00.000+02:002016-10-13T15:21:25.663+02:00Freunde für's Leben<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgb-BHSRrQ6hwqWJI5xZlVt5W6_zzfxCrxJfeJ7Emq8L5M_YLOYZ3vL41Iwj0D9HgtzriU6E7PypzbIFpohlQXSYq_bMB9ITp2ZewO9kUwyerfKBq4ufHCyLjughytI2FJ8B80XZIayq48/s1600/freunde2.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="272" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgb-BHSRrQ6hwqWJI5xZlVt5W6_zzfxCrxJfeJ7Emq8L5M_YLOYZ3vL41Iwj0D9HgtzriU6E7PypzbIFpohlQXSYq_bMB9ITp2ZewO9kUwyerfKBq4ufHCyLjughytI2FJ8B80XZIayq48/s320/freunde2.JPG" width="320" /></a>Ich liebe das Leben (meistens) und alles was es so zu bieten hat. Und da gehören natürlich auch Menschen dazu, die einem das Leben noch ein bisschen schöner machen.<br />
<br />
Es gibt Menschen, die dir nahe stehen und denen du nahe stehst. Menschen, die in dein Leben getreten sind. Zum Teil plötzlich und unverhofft. Menschen, die scheinen, als wären sie dir von Gott gegeben. Von Gott geben, um dir zur Seite zu stehen. Die dich durch schwere Zeiten hindurch tragen.<br />
<div style="text-align: center;">
<br />
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
"<i>Aber mit wem sollte ich reden? Mit Freunden? Mit diesen rede ich freilich am liebsten.</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich.</i>"</div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: x-small;">[Friedrich Gottlieb Klopstock]</span></div>
<br />
<div style="text-align: center;">
<i>"Ein Freund ist ein Mensch vor dem du laut denken kannst."</i></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: x-small;">[Ralph Waldo Emerson]</span></div>
<br />
Ich bin gerne von meinen Freunden umgeben und ich liebe sie. Meine Freunde bedeuten mir sehr viel. Es ist wirklich gut Freunde zu haben. Menschen mit denen man gerne Zeit verbringt und die man auch mitten in der Nacht anrufen kann, weil einem etwas schwer auf dem Herzen liegt oder man sich einfach mal den Frust vond er Seele reden muss.<br />
<br />
Marie von Ebner-Eschenbach hat mal gesagt: "<i>Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns genau kennen und trotzdem zu uns halten.</i>"<br />
<br />
Ja, das macht für mich einen Freund aus.<br />
<br />
Ich bin wahrscheinlich nicht immer einfach und "pflegeleicht", aber es gibt trotzdem Menschen, die es mit mir aushalten und für mich da sind und mich unterstützen. Trotz meiner Ecken und Kanten, meiner Macken und Eigenheiten. Menschen, die Gott mir an die Seite gestellt hat, vor denen ich mich nicht verstellen muss, Menschen denen ich gegenüber ehrlich sein kann. Manchmal zicken wir uns auch mal an. Das sieht für Außenstehende dann immer sicherlich komisch aus. Aber wir wissen, dass wir das nicht so meinen, wenn wir uns mal anpampen. Wir sind zwar sehr verschieden, uns manchmal aber trotzdem echt so ähnlich. Und zusammen sind wir einfach total verrückt!<br />
<br />
Viel zu selten sage ich Danke, aber ich bin Gott unendlich dankbar für diese Menschen. Und meinen Freunden bin ich unendlich dankbar, dass es sie gibt, dass sie mich aushalten und zu mir halten. Sie sind ein Geschenk Gottes und endlich wertvoll.<br />
<br />
Nimm dir doch mal kurz Zeit und überleg dir, wofür du deinen Freunden danken kannst.<br />
<br />
Dafür, dass sie immer da sind. Dafür, dass sie dir immer zur Seite stehen. Dafür, dass sie dir zuhören, wenn du ein offenes Ohr suchst. Dafür, dass sie dich so annehmen, wie du bist und dich nicht zurecht biegen wollen, so wie sie dich brauchen. Dafür, dass du auch nachts um 3 bei ihnen anrufen kannst, weil der Schuh drückt. Dafür, dass sie dich trösten, wenn es dir schlecht geht. Dafür, dass sie mit dir lachen. Dafür, dass du mit ihnen Pferde stehlen könntest.<br />
<br />
Was wäre ein Leben ohne sie?<br />
<br />
<br />
Langweilig, oder? Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-34851411884886070192016-10-08T17:01:00.002+02:002016-10-08T17:29:23.179+02:00memories last forever<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7sgCCuQ9Nz3QZDPr7Odj3Y0EQAydf4qJ79tmdijwUNTeaxmO3lGhNJPsmZZKIVc1IQQCvNV29uGX1Kr22X7xAmgfAUFX6MVg6nJ3BcobrLQhF3wTaT8Stv4uEKEUqjd-5zyd3T2uMPAk/s1600/augensound+de.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="235" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7sgCCuQ9Nz3QZDPr7Odj3Y0EQAydf4qJ79tmdijwUNTeaxmO3lGhNJPsmZZKIVc1IQQCvNV29uGX1Kr22X7xAmgfAUFX6MVg6nJ3BcobrLQhF3wTaT8Stv4uEKEUqjd-5zyd3T2uMPAk/s320/augensound+de.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="http://www.augensound.de/bild56361-fotografie-neuanfang" target="_blank">via</a></td></tr>
</tbody></table>
Hinter mir liegt eine aufregende, ereignisreiche und vor allem gesegnete Woche.<br />
8 Tage an denen ich Gottes Gegenwart, sein Wirken täglich spüren konnte.<br />
Eine Woche, die mich geprägt hat.<br />
Eine Zeit, die man so schnell nicht wieder vergisst mit Erinnerungen, die einem keiner mehr nehmen kann.<br />
Es ist einfach nur toll zu sehen, wie Gott auch heute noch Menschen bewegen kann.<br />
Wir waren 4 Tage lang mit 2 Bands an 8 verschiedenen Schulen, um den Schülern dort von Gott zu erzählen. Darauf folgten dann am Wochenende noch 2 Konzerte zum Teil in einer mit 1500 verkauften Tickets ausverkauften Halle. Also im Prinzip 10 Auftritte in 8 Tagen. Es hat sich gut angefühlt in dieser Zeit Gottes Wirken zu sehen. Wie er junge Menschen anrührt, die eine wichtige Entscheidung in ihrem Leben treffen und mehr über Gott wissen wollen. Aber auch die vielen kleinen Zeichen seiner Liebe, kleine Wunder, die er heute noch tut. Plötzlicher Geldsegen, Bewahrung, die wir erfahren durften, erhörte Gebete. Aber auch die Gemeinschaft war sehr bewegend. Umso seltsamer war das Gefühl dann wieder nach Hause zu kommen, in eine leere Wohnung. ;)<br />
In dieser Zeit ist mir Gottes Liebe wieder neu bewusst geworden. Gott ist gut und er erhört auch heute noch Gebete.<br />
Ich habe in dieser Zeit aber auch wieder vermehrt das Verlangen verspührt, hier wieder mehr zu posten.<br />
Die Ideen sprühen gerade so in meinem Kopf.<br />
Also lasst euch überraschen, was hier in nächster Zeit so passiert.<br />
<br />Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-54501776574534980852015-11-01T15:40:00.000+01:002015-11-03T15:06:42.574+01:00vom frommen Frust und anderen Dingen<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjn665Pvcwj1uMpDN75BCew59uDzp-cnLJTVmTJzoC19xqX46acZBNk2X_di8wjmEFBbTXxghHsjqhXQY3XvEJlfdsYwskq5N65axqKCFojUKwAA6DlG-HrEP3_LCmD9yRmvSdpDzaI0Q8/s1600/lightstock_164206_medium_user_2339645-790x500.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="202" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjn665Pvcwj1uMpDN75BCew59uDzp-cnLJTVmTJzoC19xqX46acZBNk2X_di8wjmEFBbTXxghHsjqhXQY3XvEJlfdsYwskq5N65axqKCFojUKwAA6DlG-HrEP3_LCmD9yRmvSdpDzaI0Q8/s320/lightstock_164206_medium_user_2339645-790x500.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="http://jarridwilson.com/5-things-to-do-while-youre-single/" target="_blank">via</a></td></tr>
</tbody></table>
Es gibt ja solche und solche Christen.<br />
<br />
Da sind die Einen, die (erwartungsgemäß) schon sehr früh heiraten und ihren Ehepartner schon aus der Jugendzeit kennen.<br />
<br />
Und dann gibt es noch die Anderen, die Single-Christen, die krampfhaft auf der Suche nach dem Partner für's Leben sind. Und als ob diese Suche nicht schon schlimm genug wäre, gibt es da immer wieder diese Fragen im Familien- und Freundeskreis: Wie sieht's denn aus mit einem Freund? Wann willst du denn mal heiraten? Warum hast du eigentlich keinen Freund / keine Freundin?<br />
<br />
Sorry liebe Freunde und liebe Verwandte. Schön, dass ihr euch um unser Liebesleben sorgt, aber diese Fragen sind kein bisschen hilfreich. Nein, viel eher sind diese Fragen deprimierend. Als würde man sich diese Fragen nicht selbst schon zur Genüge stellen und an sich selbst zweifeln, oder gar an Gott zweifeln.<br />
Es ist ja bei Weitem nun nicht so, dass man sich nicht selbst schon genügend Gedanken darüber macht und sich fragt, woran das liegen könnte. Und manchmal dabei vielleicht sogar in Selbstmitleid versinkt.<br />
<br />
Aber gibt es eigentlich etwas, was man "dagegen" tun kann, wie man dem ganzen Frust entgegen wirken kann?<br />
<br />
Ich habe mal jemanden sagen hören, dass man, wenn man krampfhaft auf der Suche ist, nach außen hin nicht attraktiv wirkt. Das ist ganz einfach so, weil man angespannt ist und hinter jedem männlichen Wesen den Traumprinzen oder eben hinter jedem Mädchen die Traumprinzessin vermutet. Und diese Anspannung ist nun wirklich nicht attraktiv. Auch wenn das Äußere bei der Partnerwahl eine Rolle spielt, die Ausstrahlung spielt meist noch eine viel größere...<br />
<br />
Das klingt jetzt einfacher als es vielleicht ist, weil man sich eben doch sehnlichst ein Gegenüber wünscht und deshalb auch unbewusst auf der Jagd nach dieser Person ist.<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-3U5Hn_LK79SPl_UVsKDaVRDF9DehWJiefmF9EgE0wbiX9wqJdFaE7s6sXp36rDjwwv0f_w321JFVH3IX_P-gotAWaTj84u1CY_mCdlUBg8nESLqLk2gTzSC-bdxSEQ1DiXYjH2BEGNU/s1600/chastityproject+com.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="176" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-3U5Hn_LK79SPl_UVsKDaVRDF9DehWJiefmF9EgE0wbiX9wqJdFaE7s6sXp36rDjwwv0f_w321JFVH3IX_P-gotAWaTj84u1CY_mCdlUBg8nESLqLk2gTzSC-bdxSEQ1DiXYjH2BEGNU/s320/chastityproject+com.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="http://chastityproject.com/2014/07/important-thing-youre-single/" target="_blank">via</a></td></tr>
</tbody></table>
Man kann die Singlezeit aber auch effektiver nutzen und das beste daraus machen.<br />
<br />
Wie?<br />
<br />
Als Single ist es einfach so, dass man ganz anders über seine freie Zeit verfügen kann, als wenn man in einer Beziehung ist, schließlich will eine Beziehung auch gepflegt werden und dafür muss man Zeit investieren.<br />
<br />
Wie kann man diese freie Zeit nun sinnvoll gestalten?<br />
<br />
Es gibt zahlreiche, auch christliche Single-Ratgeberbücher. Das neuste für Frauen ist wahrscheinlich "<a href="http://www.scm-haenssler.de/produkt/titel/einzelstueck-solo-leben-und-zwar-gluecklich/199659/199659/199659.html" target="_blank"><i>Einzelstück. Solo leben. Und zwar glücklich.</i></a>" von Tina Tschage.<br />
Ziemlich gute Vorschläge für die Singlezeit gibt es u.a. von <a href="http://jarridwilson.com/5-things-to-do-while-youre-single/" target="_blank">Jarrid Wilson</a>, einem amerikanischen Pastor, oder auf <a href="http://www.relevantmagazine.com/life/relationships/9-things-do-while-you%E2%80%99re-still-single" target="_blank">Relevant Magazine</a>.<br />
<br />
Wenn man dann später auf diese Zeit zurückblickt, stellt man fest, dass es eine gute Zeit war, dass man viele gute Dinge erlebt hat und Menschen kennengelernt hat, die man sonst nie kennengelernt hätte. Aus manchen Bekanntschaften haben sich vielleicht richtig gute Freundschaften oder sogar mehr entwickelt. Und schließlich kann man sagen, dass man seine Zeit sinnvoll genutzt hat, dass man gelebt und etwas erlebt hat, auf das man gerne zurückblickt. <br />
<br />
Hier ein paar Ideen, die nicht alle von mir stammen: <br />
<br />
<b>Reisen </b><br />
Da wird u.a. vorgeschlagen, dass man diese Zeit zum Reisen nutzen kann oder um eine Missionsreise zu unternehmen. Du kannst dein Geld sparen und einfach ein bisschen die Welt kennenlernen. Und manchmal lernt man sich selbst und auch Gott auf solchen Reisen besser kennen. Gerade so Zeiten im Ausland können richtig gute Zeiten sein, die dich prägen, die dich Dinge über dich selbst lehren und die du mit Sicherheit nie vergisst, die dir immer in Erinnerung bleiben.<br />
<br />
<b>Zeit mit Gott</b><br />
Verbringe Zeit mit Gott, deinem Schöpfer. Lerne
ihn von Tag zu Tag immer besser kennen. Lies in der Bibel, sprich mit
anderen darüber, sprich mit Gott. Er liebt dich, so wie du bist und auch wenn es dir gerade schwer fällt das zu glauben, er hat einen Plan für dich und dein Leben. Gott ist übrigens auch eine ziemlich gute Anlaufstelle, wenn du dich mal wieder allein und ungeliebt fühlst und dich nach einem Gegenüber sehnst. Erzähl ihm davon, erzähl ihm von deinen Wünschen und Träumen, aber auch von deinen Sorgen.<br />
<br />
<b>Bring dich in deiner Gemeinde ein</b><br />
Die Zeit als Single bietet dir aber auch Zeit, in der du dich in der Gemeinde einbringen kannst. Klar, das kannst du auch später noch, wenn du in einer Beziehung bist, aber dann hast du vielleicht nicht mehr allzu viel Zeit dafür... Übernimm dort ein Amt. Vielleicht kannst du gut Gitarre oder Klavier spielen oder reden, anderen von Gott erzählen. Vielleicht bist du aber auch eher der praktische Typ. Stell etwas auf die Beine (vielleicht auch mit anderen zusammen).<br />
<br />
<b>Lerne Sprachen oder starte beruflich voll durch </b><br />
Du kannst die Zeit aber auch nutzen, um Sprachen zu lernen - was sehr zeitintensiv ist - oder um dich vielleicht auch beruflich umzuorientieren. Gibt es etwas, was du schon immer lernen oder ausprobieren wolltest? Dann tu es! Jetzt!<br />
<br />
<b>Freunde</b><br />
Verbringe die Zeit mit Freunden, unternehmt etwas zusammen. Geh raus und sei unter Menschen und lerne so auch neue Leute kennen. Daraus können sich mit der Zeit auch richtig gute Freundschaften entwickeln. Ach übrigens, zu Hause auf dem Sofa findet sich selten ein Partner für's Leben. ;)<br />
<br />
<b>Finde heraus, wer du bist </b><br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtcSI343RTqJ1PPm03QPfqNPDm7ClbYC1IXw_6ulPP7tusLh1DJ02WSYtp0Oluv5FsKY1hEUvuC1p27KMkYuecMTqJKzoAw6bmxr8opDvb7aCUwOT-_6yqqcIith9bDfvt8Ty8Bi4iHb8/s1600/relevantmediagroup+com.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="136" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtcSI343RTqJ1PPm03QPfqNPDm7ClbYC1IXw_6ulPP7tusLh1DJ02WSYtp0Oluv5FsKY1hEUvuC1p27KMkYuecMTqJKzoAw6bmxr8opDvb7aCUwOT-_6yqqcIith9bDfvt8Ty8Bi4iHb8/s320/relevantmediagroup+com.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="http://www.relevantmagazine.com/life/relationships/9-things-do-while-you%E2%80%99re-still-single" target="_blank">via</a></td></tr>
</tbody></table>
Die Zeit in der du als Single durch's Leben gehst, kannst du auch ganz gut nutzen, um heraus zu finden, wer du selbst bist. Es braucht seine Zeit bis dein Charakter vollkommen ausgebildet ist. Sicherlich prägen Beziehungen auch deinen Charakter, aber das können Freundschaften auch. Nimm dir Zeit für dich und tu dir etwas Gutes. Lies ein gutes Buch, mach dich hübsch für dich selbst und lerne deinen Wert und dich ganz neu kennen.<br />
<br />
<b>Bete</b><br />
Gebet hat viel Kraft. Bete intensiv für andere Menschen. Und bete auch für deinen zukünftigen Partner. Auch wenn du ihn oder sie noch gar nicht kennst, kannst du für ihn oder sie beten.<br />
<br />
Nutze diese Zeit um deine Träume zu verwirklichen. Und lass dir auch die Zeit. Setz dich nicht selbst unter Druck. Denn meistens ist es doch wirklich so, dass man gerade dann jemanden kennenlernt, wenn man überhaupt nicht damit rechnet.Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-68333088805555506132015-01-01T16:54:00.000+01:002016-10-07T15:04:49.561+02:00Frohes Neues Jahr - Happy New Year<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUkxX0zr6ctLHhAKpY-txyB7Pibly5VmCfX1_xHwBnQn51Q6YRZfcrwazbfrcY6DiyRmw7LQzJfSWGkfH0idGQTmBzVeqlpmBkYaAFQdEohhxbjN3wkskt6QPQygeHp3e7Z-CzetcLzeg/s1600/Gratitude-jar-1024x682.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUkxX0zr6ctLHhAKpY-txyB7Pibly5VmCfX1_xHwBnQn51Q6YRZfcrwazbfrcY6DiyRmw7LQzJfSWGkfH0idGQTmBzVeqlpmBkYaAFQdEohhxbjN3wkskt6QPQygeHp3e7Z-CzetcLzeg/s1600/Gratitude-jar-1024x682.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="http://aquila-style.com/" target="_blank">via</a></td></tr>
</tbody></table>
Ich hoffe, ihr seid alle gut ins Neue Jahr gekommen.<br />
2014 war doch überwiegend ein gutes Jahr mit vielen tollen Erlebnissen - für mich zumindest. Klar, es gab auch nicht so tolle Dinge, aber die schönen Momenten haben letztendlich dort überwogen. Es bringt ja schließlich nichts, sich an den schlechten Dingen festzuhalten, die ziehen einen nur nach unten.<br />
Eine gute Möglichkeit positiv ins neue Jahr zu starten (und sich in traurigen Momente neu zu motivieren) ist es, sich ein Glas mit Deckel zu nehmen, zum Beispiel ein Einmachglas. Dieses Glas sollte man sich irgendwo hinstellen, wo man es auch sieht. Immer, wenn man dann etwas schönes erlebt, dann schreibt man das auf einen Zettel und steckt den in ein Glas. Und wenn es einem dann mal nicht so gut geht oder es Zeit wird, auf das vergangene Jahr zurück zu blicken und sich auf ein neues zu freuen, dann kann man dieses Glas öffnen und die Zettel darin lesen.<br />
Auch bzw. vielleicht gerade, weil das letzte Jahr vielleicht bei dem einen oder anderen nicht so berauschend war, ist doch heute genau der richtige Tag für Veränderungen und für einen Neustart! Jeder Tag ist der richtige Zeitpunkt für einen Neustart, sein Leben zu ändern. An jedem neuen Tag bekommt man die Chance, ihn zu einem besonderen zu machen.<br />
Ich wünsche euch deshalb, dass es ein tolles Jahr wird, voller schöner Momente und neuen Herausforderungen, ein spannendes Jahr, das viel Gutes mit sich bringt!<br />
Macht das neue Jahr zu eurem Jahr! Du kannst den Unterschied machen! Bist du bereit dafür? ツ<br />
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
... * • •.★*… …*★.• •* …* • •.★*… …*★.• •* …</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5CJSazEugxMlKNZRgN_pMKxZ5qx694KWC58Zj8SD9B_YsbNfPXeJ7kh_52IMP_3FB3ZzGZ1rPhr0w10FRIVcsrbE-8w4BEy8_EH74USAB3qv7I6V2p9C1gTM9V43xHO9fWBiU7DkotrE/s1600/405791_10151620692116718_443544987_n.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5CJSazEugxMlKNZRgN_pMKxZ5qx694KWC58Zj8SD9B_YsbNfPXeJ7kh_52IMP_3FB3ZzGZ1rPhr0w10FRIVcsrbE-8w4BEy8_EH74USAB3qv7I6V2p9C1gTM9V43xHO9fWBiU7DkotrE/s1600/405791_10151620692116718_443544987_n.png" width="213" /></a>I hope you all started the new year in a good way.<br />
For me, 2014 was predominantly a good year with many great experiences. Sure there were also things that were not so good but the good things were much better than all the bad things. There' no reason to behold the bad things, they only get you down.<br />
A way to start into the new year in a positive way (and to motivate yourself in hard times) is a jar with a lid, e.g. a bottling jar. Put the jar to a place where you can see it everyday. Everytime you experience something good, write it on a little sheet of paper and put it into the jar. And when there are hard times or the time has come to look back of the past year and to look forward to a new one, then open the year and read the notes inside.<br />
Especially and precisely because it was a hard year for one or two of you, today's the day for changes, for a restart. Every single day is the right point for a restart, for changing life. On every single new day you get the chance to make it to a special day.<br />
So I wish you a great new you. May it be as exciting, full of new challenges, wonderful moments and good things as you can ever imagine!<br />
Make the new year to your special year. You can make the difference. Are you ready for it? ツKönigskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-15321833808698773212014-12-24T11:54:00.001+01:002014-12-24T11:54:02.695+01:00Weihnachten - Christmas #24<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxIP8buPAol037wRkwOTs1XBFRW76584avNlLwVFkeb5Z9lnG8-D1ouoZZyDlsD0m9-XITg4J98I1awTvhKIIL1g-5-ttOuQMOI7JbVjPmXrpQjRrxXQY-noANcRepku3DvcMbyfXPBZ4/s1600/1280px-Gerard_van_Honthorst_001.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgxIP8buPAol037wRkwOTs1XBFRW76584avNlLwVFkeb5Z9lnG8-D1ouoZZyDlsD0m9-XITg4J98I1awTvhKIIL1g-5-ttOuQMOI7JbVjPmXrpQjRrxXQY-noANcRepku3DvcMbyfXPBZ4/s1600/1280px-Gerard_van_Honthorst_001.jpg" height="255" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Bild von Gerard van Honthorst <a href="http://www.around-christmas.com/die-weihnachtsgeschichte-in-der-bibel/" target="_blank">via</a></td></tr>
</tbody></table>
Heute ist Heilig Abend. Es gibt lecker Essen und Geschenke.<br />
Wir feiern heute aber (und vor allem) auch den Geburtstag von Jesus.<br />
Wie krass ist das denn?!<br />
Jesus kam auf die Erde und hat uns das größte und beste Geschenk ever gemacht! Wir dürfen durch seine Geburt Gnade erfahren und Gottes Liebe kennenlernen.<br />
Angefangen hat das alles ziemlich unscheinbar, oder?<br />
Da wurde ein Kind in ärmlichen Verhältnissen geboren. Das Kind hatte nicht einmal ein Bett. Es lag in einer Futterkrippe in einem Stall! Und dieses Kind sollte später mal etwas großes werden?<br />
Dem König wollte das nicht in den Kopf, trotzdem bangte er um seinen Thron.<br />
Andere wiederum nahmen voller Freude den Weg zum Stall auf sich. Sie wussten, dass dort ein besonderes Kind geboren wurde.<br />
Da sind zum Beispiel die Hirten, die das Kind als erstes besuchten. Auch sie waren aus ärmlichen Verhältnissen und nicht hoch angesehen. Jesus kam zuerst zu den Menschen, die ihn wirklich brauchten.<br />
"<i>Die Hirten fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Sieh, ich verkündige euch große Freunde, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren!</i>" <br />
Und dann waren ja auch noch die Sterndeuter aus dem Orient. Sie nahmen den weiten Weg auf sich und folgten einem Stern. Und fanden dort ein Kind in einer Futterkrippe. Und beteten es an, denn sie haben das Besondere in diesem Kind, in Jesus, erkannt.<br />
Mach dich auch auf den Weg und folge dem Stern. Finde Jesus! Er ist auch zu dir gekommen!<br />
Ich wünsche dir ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!<br />
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<div style="text-align: center;">
* * *</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjB-tvF_Pm9ciDaWO8_Lm1szsjjyst4-uJXXqSUYFi6WxSNbW5GapSI0JUzyCgQwVo-DvsAmmsvjhkvbX6fqYbvnwJ0T0_YYT4X8zgX_3BLGLaVccx076BYTOMjmveH3opxtYF55IecSqQ/s1600/mager+speak+life.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjB-tvF_Pm9ciDaWO8_Lm1szsjjyst4-uJXXqSUYFi6WxSNbW5GapSI0JUzyCgQwVo-DvsAmmsvjhkvbX6fqYbvnwJ0T0_YYT4X8zgX_3BLGLaVccx076BYTOMjmveH3opxtYF55IecSqQ/s1600/mager+speak+life.jpg" height="320" width="320" /></a>Today is Christmas Eve. That means in Germany delicious food and some presents.<br />
But we also celebrate the birth of Jesus.<br />
Wow, how rad is this?!<br />
Jesus came down to earth to make us the greatest gift of all. Through his birth we can experience grace and we can get to know the love of God.<br />
But it all started a bit plain.<br />
A child was born in poor circumstances. That child haven't even had a real bed. It lay in a manger in a stable. And this child should become famous?<br />
The king couldn't believe that but he feared to loose his throne.<br />
Others took the road to the stable happily. <br />
For example the shepherds. They were the first ones that visited the child. They were also poor and not highly esteemed. Jesus came first to those who needed him the most.<br />
<i>"And there were shepherds living out in the fields nearby, keeping watch over their flocks at night. An angel of the Lord appeared to them, and the glory of the Lord shone around them, and they were terrified. But the angel said to them, “Do not be afraid. I bring you good news that will cause great joy for all the people. Today in the town of David a Savior has been born to you; he is the Messiah, the Lord."</i><br />
And there were also some astrologers fromt the orient. They took the long journey by following a star. And they found a child in a manger. And they worshipped this child because they saw that this baby, the baby Jesus, is a special baby.<br />
Hit the road and follow the star. Find Jesus! He came also to you!<br />
I wish you a merry and blessed Christmas!<br />
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<iframe frameborder="no" height="166" scrolling="no" src="https://w.soundcloud.com/player/?url=https%3A//api.soundcloud.com/tracks/68190530&color=ff5500&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false" width="100%"></iframe>Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-54550556990881519412014-12-23T16:53:00.004+01:002014-12-23T16:53:55.729+01:00Weihnachten - Christmas #23<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/236x/c5/b0/61/c5b061d8aa62b8050716ff661754257d.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/236x/c5/b0/61/c5b061d8aa62b8050716ff661754257d.jpg" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">via <a href="https://www.pinterest.com/amykinz/christmas-mini-sessions/" target="_blank">Pinterest</a></td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
Ein wahrer Freund ist der, der deine Hand nimmt,</div>
<div style="text-align: center;">
aber dein Herz berührt.</div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: x-small;">Verfasser unbekannt </span></div>
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<br /></div>
<div style="text-align: center;">
* * *</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
A true friend is someone that takes your hand</div>
<div style="text-align: center;">
but touches your heart. </div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: x-small;">author unknown</span></div>
Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713657190769590874.post-24876832621070080622014-12-22T09:34:00.000+01:002014-12-22T10:01:42.442+01:00Weihnachten - Christmas #22Hast du vergessen Weihnachtskarten zu verschicken?<br />
Dann sind eCards eine super Idee!<br />
Da gibt es zum Einen welche bei der<a href="https://shop.gwbi.de/" target="_blank"> Grafikwerkstatt Bielefeld</a> oder du nimmst die hier:<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://www.crosscards.com/cards/holidays/christmas/merry-christmas-john-1-16.html" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" target="_blank"><img alt="http://www.crosscards.com/cards/holidays/christmas/merry-christmas-john-1-16.html" border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8l1612DNgq8XwOJIQ_biLCJKVMUbXWcG7LKh-C3MRhMTfm9KlipBV0HD22IwnNpiq_wTHqo52xemqbiaftjXllrenx4v-pYwdtLL22erqxIVxgDLHH0apcNCuBzAfAnH3D57QJCcU4zQ/s1600/merry-christmas-john-1-16-550x320.jpg" height="186" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="http://www.crosscards.com/cards/holidays/christmas/merry-christmas-john-1-16.html" target="_blank">Hier </a>klicken / Click <a href="http://www.crosscards.com/cards/holidays/christmas/merry-christmas-john-1-16.html" target="_blank">here</a></td></tr>
</tbody></table>
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Have you forgotten to send Christmas cards this year?<br />
Why not send an eCard?<br />
May you take the one you can see on the picture?Königskindhttp://www.blogger.com/profile/12427959528071878709noreply@blogger.com0