Wenn man so durch die Geschäfte schaut, dann stellt man schnell fest: es dauert nicht mehr lange bis Weihnachten! :O
Überall gibt es schon seit Wochen Schokolade-Weihnachtsmänner, Lebkuchen, die ersten Adventskalender und auch Weihnachtsdeko.
Und eh man sich's versieht, beginnt diese schöne, gemütliche, besinnliche Zeit.
Aber so besinnlich und gemütlich ist sie nicht immer.
Der eine oder andere verfällt urplötzlich in Weihnachtsgeschenkestress.
Ich muss zugeben, ich hab mir auch schon Gednaken über die ersten Weihnachtsgeschenke gemacht und das eine doer andere sogar schon gekauft. Und das nicht erst heute. ;)
Aber es gibt auch Menschen auf der Welt, die sich keine Weihnachtsgeschenke leisten können.
Schon seit Jahren nimmt mein TeenKreis an der Aktion Weihnachten im Schuhkarton teil.
Wir sprechen mit den Teens darüber, warum wir das machen und überlegen uns dann gemeinsam, was wir in die Päckchen packen, wer was mitbringt und für wen (ob Junge oder Mädchen) die Päckchen sein sollen. Das wird dann alles gesammelt und im darauffolgenden TeenKreis packen wir dann die Päckchen gemeinsam. Immer eine tolle Sache.
In diesem Jahr habe ich beschlossen, auch selbst ein Päckchen zu packen.
Noch ein Geschenk, über das ich mir jetzt schon Gedanken mache. :D
Muss ich aber auch jetzt schon, denn damit die Päckchen rechtzeitig bei den Kindern ankommen, müssen diese schon bis 15.11.2016 abgegeben werden.
Es ist ganz unterschiedlich, was in die Päckchen reinkommt. Das hängt ganz davon ab, für welche Altersspanne und Geschlecht man sich entscheidet.
Sowohl bei Geschenken für Jungs und Mädchen gibt es die Altersspannen 2-4 Jahre, 5-9 Jahre und 10-14 Jahre.
Man kann zum Beispiel Schulsachen in die Päckchen packen (Hefte, Stifte, Bastelmappen, Bilderbücher, Spitze, abgerundete Scheren, ...), aber auch Kleidung (Shirts, Mützen, Handschuhe, Schal, Socken, Hausschuhe, Jacken, Hosen,...), Hygieneartikel (Shampoo, Seife, Deo, Kamm, Haarspangen, Haargummis, Handtuch, Waschlappen, Zahnbürste, Zahnpasta,...), Spielzeug und Kuscheltiere (kleine Autos, Memorie, Kartenspiele, Puppen, Jo-Jo, Puzzle, Bälle,...) und originalverpackte Süßigkeiten (Vollmilchschokolade, Lutscher oder Bonbons ohne Geliermittel,. Traubenzucker, Überraschunsgeier,...). Eine genaue Auflistung, was in die Päckchen darf und was nicht, gibt es hier.
Aber nicht nur Weihnachten im Schuhkarton steht auf unserem Plan für die nächsten Wochen. Im letzten Jahr waren wir in einem Altenheim und haben den Leuten dort selbstgemachte Seife geschenkt und ein paar Weihnachtslieder gesungen. Einige der Teens waren vorher noch nie in einem Altenheim, da gibt es immer auch Berührungsängste, aber ihnen hat der Besuch durchaus auch Spaß gemacht. Und die Bewohner der Heims haben sich sehr gefreut. In diesem Jahr wollen wir alleinstehende und kranke Leute aus unserem Ort besuchen und denen einen Freude machen.
26. Oktober 2016
19. Oktober 2016
von der Kunst lozulassen
Ich habe letztens über Freunde geschrieben (klick hier) und wie wichtig sie für mich sind. Ich bin wirklich froh, solche Freunde zu haben.
Aber ich muss euch auch ganz ehrlich sagen, dass ich auch schon die andere Seite erlebt habe.
Es gibt leider auch Freundschaften, die einen nicht gut tun. Menschen, die einen dazu bringen, bestimmte Dinge zu tun, die man nicht tun möchte. Von denen man weiß, dass sie nicht richtig sind.
Und es gibt auch Freundschaften, die irgendwann aus irgendeinem Grund auseinanderbrechen.
Diese schmerzhafte Erfahrung musste ich leider auch schon machen.
Ich bin froh mit diesen Menschen befreundet gewesen zu sein, aber umso schwerer war es für mich, einzusehen, dass eben diese Freundschaft ein jähes Ende fand.
Es waren Menschen, die ich sehr geschätzt habe, denen ich vertraut und mich ihnen anvertraut habe. Wir haben viel zusammen unternommen. Sie waren immer für mich da, vor allem auch in einer der schwersten Zeiten meines Lebens. Sie halfen mir zurück in ein gutes Leben, zurück zu meinem eigentlichen, wahren Ich und begleiteten mich auf meinem Weg. Es war eine Zeit, die mich sehr geprägt und auch verändert hat.
Zurück im normalen Leben als die meisten Wunden meiner Seele geheilt waren, beschloss ich, dass ich einige Dinge in meinem Leben neu gestalten sollte und einiges verändern musste. Ich wollte endlich wieder frei sein und Dinge tun, die ich vorher nicht konnte. Das Leben genießen und mir Wünsche erfüllen. Ein Leben, wie die Bibel es verspricht. Dort sagt Jesus, dass er uns ein Leben im Überfluss schenken will. Danach sehnte ich mich und begann neu auf die Stimme Gottes in meinem Herzen zu hören. Ich wollte mich nicht mehr von Menschen einengen lassen. Mich nicht mehr abhängig machen von Menschen, sondern dem Ruf in meinem Herzen folgen. Und das brachte Änderungen mit sich. Änderungen, mit denen meine Freunde sich nicht anfreunden konnten. Nicht dass sie es gewesen wären, die mich einengten. Im Gegenteil, sie halfen mir, aus dieser Enge auszubrechen. Aber ich fühlte mich ausgeschlossen. Wenn sie sich verabredeten, fragten sich mich nicht, ob ich Lust und Zeit hätte, sondern gingen davon aus, dass ich sowieso keine Zeit hätte - schließlich war ich in ihren Augen ständig nur unterwegs. Mein "neues" Leben und meine Freunde schienen sich nicht zu verstehen. Beides ließ sich leider irgendwie nicht miteinander vereinbaren. Ich fragte mich, warum das alles so kam, nach all dem, was wir durchmachten.
Wir lebten uns auseinander und das belastete mich sehr. Ich versuchte an diesen Freundschaften festzuhalten, schließlich bedeuteten mir diese Menschen etwas. Ich versuchte beides miteinander zu vereinbaren, doch es gelang mir nicht. Ich habe lange gebraucht, um mir einzugestehen, dass ich loslassen sollte. Der Spagat zwischen meinen Freunden und meinem "neuen Lebensinhalt" war zu schwierig. Es belastete mich sehr. Ich habe gebetet, zu Gott geschrieben, mich einem Prediger anvertraut, der mit mir und für mich betete.
Das ist mittlerweile einige Jahre her. Einige Zeit herrschte Funkstille, doch seit geraumer Zeit veruschen wir uns wieder einander anzunähern. Es ist nicht mehr wie früher. Wir haben uns alle über die Zeit verändert. Doch dank Gott habe ich Frieden darüber finden können, auch wenn es manchmal immer noch schmerzt wenn ich daran denke.
Aber ich bereue es auch nicht, diesen Schritt damals gegangen zu sein, meine Träume beim Schopf zu packen und auszuleben. Auch wenn es schmerzlich war. In einem Lied singen Superchic[k] "beauty from the pain". Im Kontext gesehen, befasst sich die Band zwar mit einem anderen Thema, aber für mich ist aus diesem Schmerz auch Schönes entstanden.
Ich habe viele neue Menschen kennengelernt, darunter auch neue Freunde gefunden. Ich durfte in dieser Zeit Menschen kennenlernen, die ich so nie hätte kennengelernt. Gott schenkte mir dadurch Momente, die ewig in Erinnerung bleiben. Momente, aber auch Menschen, die mein Leben positiv prägen. Momente und Menschen, die ich nicht missen mag.
Auch wenn es schwer fällt, aber manchmal muss man loslassen, um neu durchstarten zu können und Gott in eine Richtung zu folgen, die man sich nie erträumt hätte. Auch wenn es eine schmerzhafte Erfahrung war, brachte sie dennoch Segen in mein Leben. Und dafür bin ich Gott dankbar!
Aber ich muss euch auch ganz ehrlich sagen, dass ich auch schon die andere Seite erlebt habe.
Es gibt leider auch Freundschaften, die einen nicht gut tun. Menschen, die einen dazu bringen, bestimmte Dinge zu tun, die man nicht tun möchte. Von denen man weiß, dass sie nicht richtig sind.
Und es gibt auch Freundschaften, die irgendwann aus irgendeinem Grund auseinanderbrechen.
Diese schmerzhafte Erfahrung musste ich leider auch schon machen.
Ich bin froh mit diesen Menschen befreundet gewesen zu sein, aber umso schwerer war es für mich, einzusehen, dass eben diese Freundschaft ein jähes Ende fand.
Es waren Menschen, die ich sehr geschätzt habe, denen ich vertraut und mich ihnen anvertraut habe. Wir haben viel zusammen unternommen. Sie waren immer für mich da, vor allem auch in einer der schwersten Zeiten meines Lebens. Sie halfen mir zurück in ein gutes Leben, zurück zu meinem eigentlichen, wahren Ich und begleiteten mich auf meinem Weg. Es war eine Zeit, die mich sehr geprägt und auch verändert hat.
Zurück im normalen Leben als die meisten Wunden meiner Seele geheilt waren, beschloss ich, dass ich einige Dinge in meinem Leben neu gestalten sollte und einiges verändern musste. Ich wollte endlich wieder frei sein und Dinge tun, die ich vorher nicht konnte. Das Leben genießen und mir Wünsche erfüllen. Ein Leben, wie die Bibel es verspricht. Dort sagt Jesus, dass er uns ein Leben im Überfluss schenken will. Danach sehnte ich mich und begann neu auf die Stimme Gottes in meinem Herzen zu hören. Ich wollte mich nicht mehr von Menschen einengen lassen. Mich nicht mehr abhängig machen von Menschen, sondern dem Ruf in meinem Herzen folgen. Und das brachte Änderungen mit sich. Änderungen, mit denen meine Freunde sich nicht anfreunden konnten. Nicht dass sie es gewesen wären, die mich einengten. Im Gegenteil, sie halfen mir, aus dieser Enge auszubrechen. Aber ich fühlte mich ausgeschlossen. Wenn sie sich verabredeten, fragten sich mich nicht, ob ich Lust und Zeit hätte, sondern gingen davon aus, dass ich sowieso keine Zeit hätte - schließlich war ich in ihren Augen ständig nur unterwegs. Mein "neues" Leben und meine Freunde schienen sich nicht zu verstehen. Beides ließ sich leider irgendwie nicht miteinander vereinbaren. Ich fragte mich, warum das alles so kam, nach all dem, was wir durchmachten.
Wir lebten uns auseinander und das belastete mich sehr. Ich versuchte an diesen Freundschaften festzuhalten, schließlich bedeuteten mir diese Menschen etwas. Ich versuchte beides miteinander zu vereinbaren, doch es gelang mir nicht. Ich habe lange gebraucht, um mir einzugestehen, dass ich loslassen sollte. Der Spagat zwischen meinen Freunden und meinem "neuen Lebensinhalt" war zu schwierig. Es belastete mich sehr. Ich habe gebetet, zu Gott geschrieben, mich einem Prediger anvertraut, der mit mir und für mich betete.
Das ist mittlerweile einige Jahre her. Einige Zeit herrschte Funkstille, doch seit geraumer Zeit veruschen wir uns wieder einander anzunähern. Es ist nicht mehr wie früher. Wir haben uns alle über die Zeit verändert. Doch dank Gott habe ich Frieden darüber finden können, auch wenn es manchmal immer noch schmerzt wenn ich daran denke.
Aber ich bereue es auch nicht, diesen Schritt damals gegangen zu sein, meine Träume beim Schopf zu packen und auszuleben. Auch wenn es schmerzlich war. In einem Lied singen Superchic[k] "beauty from the pain". Im Kontext gesehen, befasst sich die Band zwar mit einem anderen Thema, aber für mich ist aus diesem Schmerz auch Schönes entstanden.
Ich habe viele neue Menschen kennengelernt, darunter auch neue Freunde gefunden. Ich durfte in dieser Zeit Menschen kennenlernen, die ich so nie hätte kennengelernt. Gott schenkte mir dadurch Momente, die ewig in Erinnerung bleiben. Momente, aber auch Menschen, die mein Leben positiv prägen. Momente und Menschen, die ich nicht missen mag.
Auch wenn es schwer fällt, aber manchmal muss man loslassen, um neu durchstarten zu können und Gott in eine Richtung zu folgen, die man sich nie erträumt hätte. Auch wenn es eine schmerzhafte Erfahrung war, brachte sie dennoch Segen in mein Leben. Und dafür bin ich Gott dankbar!
13. Oktober 2016
Freunde für's Leben
Ich liebe das Leben (meistens) und alles was es so zu bieten hat. Und da gehören natürlich auch Menschen dazu, die einem das Leben noch ein bisschen schöner machen.
Es gibt Menschen, die dir nahe stehen und denen du nahe stehst. Menschen, die in dein Leben getreten sind. Zum Teil plötzlich und unverhofft. Menschen, die scheinen, als wären sie dir von Gott gegeben. Von Gott geben, um dir zur Seite zu stehen. Die dich durch schwere Zeiten hindurch tragen.
Ich bin gerne von meinen Freunden umgeben und ich liebe sie. Meine Freunde bedeuten mir sehr viel. Es ist wirklich gut Freunde zu haben. Menschen mit denen man gerne Zeit verbringt und die man auch mitten in der Nacht anrufen kann, weil einem etwas schwer auf dem Herzen liegt oder man sich einfach mal den Frust vond er Seele reden muss.
Marie von Ebner-Eschenbach hat mal gesagt: "Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns genau kennen und trotzdem zu uns halten."
Ja, das macht für mich einen Freund aus.
Ich bin wahrscheinlich nicht immer einfach und "pflegeleicht", aber es gibt trotzdem Menschen, die es mit mir aushalten und für mich da sind und mich unterstützen. Trotz meiner Ecken und Kanten, meiner Macken und Eigenheiten. Menschen, die Gott mir an die Seite gestellt hat, vor denen ich mich nicht verstellen muss, Menschen denen ich gegenüber ehrlich sein kann. Manchmal zicken wir uns auch mal an. Das sieht für Außenstehende dann immer sicherlich komisch aus. Aber wir wissen, dass wir das nicht so meinen, wenn wir uns mal anpampen. Wir sind zwar sehr verschieden, uns manchmal aber trotzdem echt so ähnlich. Und zusammen sind wir einfach total verrückt!
Viel zu selten sage ich Danke, aber ich bin Gott unendlich dankbar für diese Menschen. Und meinen Freunden bin ich unendlich dankbar, dass es sie gibt, dass sie mich aushalten und zu mir halten. Sie sind ein Geschenk Gottes und endlich wertvoll.
Nimm dir doch mal kurz Zeit und überleg dir, wofür du deinen Freunden danken kannst.
Dafür, dass sie immer da sind. Dafür, dass sie dir immer zur Seite stehen. Dafür, dass sie dir zuhören, wenn du ein offenes Ohr suchst. Dafür, dass sie dich so annehmen, wie du bist und dich nicht zurecht biegen wollen, so wie sie dich brauchen. Dafür, dass du auch nachts um 3 bei ihnen anrufen kannst, weil der Schuh drückt. Dafür, dass sie dich trösten, wenn es dir schlecht geht. Dafür, dass sie mit dir lachen. Dafür, dass du mit ihnen Pferde stehlen könntest.
Was wäre ein Leben ohne sie?
Langweilig, oder?
Es gibt Menschen, die dir nahe stehen und denen du nahe stehst. Menschen, die in dein Leben getreten sind. Zum Teil plötzlich und unverhofft. Menschen, die scheinen, als wären sie dir von Gott gegeben. Von Gott geben, um dir zur Seite zu stehen. Die dich durch schwere Zeiten hindurch tragen.
"Aber mit wem sollte ich reden? Mit Freunden? Mit diesen rede ich freilich am liebsten.
Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich."
[Friedrich Gottlieb Klopstock]
"Ein Freund ist ein Mensch vor dem du laut denken kannst."
[Ralph Waldo Emerson]
Ich bin gerne von meinen Freunden umgeben und ich liebe sie. Meine Freunde bedeuten mir sehr viel. Es ist wirklich gut Freunde zu haben. Menschen mit denen man gerne Zeit verbringt und die man auch mitten in der Nacht anrufen kann, weil einem etwas schwer auf dem Herzen liegt oder man sich einfach mal den Frust vond er Seele reden muss.
Marie von Ebner-Eschenbach hat mal gesagt: "Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns genau kennen und trotzdem zu uns halten."
Ja, das macht für mich einen Freund aus.
Ich bin wahrscheinlich nicht immer einfach und "pflegeleicht", aber es gibt trotzdem Menschen, die es mit mir aushalten und für mich da sind und mich unterstützen. Trotz meiner Ecken und Kanten, meiner Macken und Eigenheiten. Menschen, die Gott mir an die Seite gestellt hat, vor denen ich mich nicht verstellen muss, Menschen denen ich gegenüber ehrlich sein kann. Manchmal zicken wir uns auch mal an. Das sieht für Außenstehende dann immer sicherlich komisch aus. Aber wir wissen, dass wir das nicht so meinen, wenn wir uns mal anpampen. Wir sind zwar sehr verschieden, uns manchmal aber trotzdem echt so ähnlich. Und zusammen sind wir einfach total verrückt!
Viel zu selten sage ich Danke, aber ich bin Gott unendlich dankbar für diese Menschen. Und meinen Freunden bin ich unendlich dankbar, dass es sie gibt, dass sie mich aushalten und zu mir halten. Sie sind ein Geschenk Gottes und endlich wertvoll.
Nimm dir doch mal kurz Zeit und überleg dir, wofür du deinen Freunden danken kannst.
Dafür, dass sie immer da sind. Dafür, dass sie dir immer zur Seite stehen. Dafür, dass sie dir zuhören, wenn du ein offenes Ohr suchst. Dafür, dass sie dich so annehmen, wie du bist und dich nicht zurecht biegen wollen, so wie sie dich brauchen. Dafür, dass du auch nachts um 3 bei ihnen anrufen kannst, weil der Schuh drückt. Dafür, dass sie dich trösten, wenn es dir schlecht geht. Dafür, dass sie mit dir lachen. Dafür, dass du mit ihnen Pferde stehlen könntest.
Was wäre ein Leben ohne sie?
Langweilig, oder?
8. Oktober 2016
memories last forever
via |
8 Tage an denen ich Gottes Gegenwart, sein Wirken täglich spüren konnte.
Eine Woche, die mich geprägt hat.
Eine Zeit, die man so schnell nicht wieder vergisst mit Erinnerungen, die einem keiner mehr nehmen kann.
Es ist einfach nur toll zu sehen, wie Gott auch heute noch Menschen bewegen kann.
Wir waren 4 Tage lang mit 2 Bands an 8 verschiedenen Schulen, um den Schülern dort von Gott zu erzählen. Darauf folgten dann am Wochenende noch 2 Konzerte zum Teil in einer mit 1500 verkauften Tickets ausverkauften Halle. Also im Prinzip 10 Auftritte in 8 Tagen. Es hat sich gut angefühlt in dieser Zeit Gottes Wirken zu sehen. Wie er junge Menschen anrührt, die eine wichtige Entscheidung in ihrem Leben treffen und mehr über Gott wissen wollen. Aber auch die vielen kleinen Zeichen seiner Liebe, kleine Wunder, die er heute noch tut. Plötzlicher Geldsegen, Bewahrung, die wir erfahren durften, erhörte Gebete. Aber auch die Gemeinschaft war sehr bewegend. Umso seltsamer war das Gefühl dann wieder nach Hause zu kommen, in eine leere Wohnung. ;)
In dieser Zeit ist mir Gottes Liebe wieder neu bewusst geworden. Gott ist gut und er erhört auch heute noch Gebete.
Ich habe in dieser Zeit aber auch wieder vermehrt das Verlangen verspührt, hier wieder mehr zu posten.
Die Ideen sprühen gerade so in meinem Kopf.
Also lasst euch überraschen, was hier in nächster Zeit so passiert.