Ich wünsche euch allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!
Jesus hat heute Geburtstag!
Und vielleicht denkt ihr ja gerade beim Geschenke auspacken daran, dass Gott uns in Jesus das größte Geschenk überhaupt gemacht hat!
Habt ein paar besinnliche Tage mit euren Lieben.
I wish you all a merry and blessed Christmas!
It's Jesus' birthday today!
Und maybe you're thinking of that whilst unwrapping your gifts today that God made us the best gift ever in giving us his son Jesus Christ!
Have some contemplative days with the ones you love.
Letztens bin ich auf eine schöne Werbung gestoßen (ja, es gibt durchaus auch schöne Werbeclips) und den möchte ich euch heute zeigen.
Ich
finde, es ist eine schöne Geschichte über Freundschaft, die
Freundschäft zwischen einem Bären und einem Hasen. Der Bär hat noch
nie Weihnachten erlebt, weil er ja um die Zeit im Winterschlaf ist. Sein
Freund das Hase ist sehr traurig darüber und macht ihm deshalb ein
kleines Geschenk, um auch dem Bären ein kleines Stückchen
Weihnachten zu schenken.
Schön, was eine Freundschaft bewegen kann.
Vielleicht fällt dir bei der Geschichte jemand ein, dem du dieses Jahr ein schönes Weihnachtsfest bescheren kannst... Vielleicht auch ein Freund, den du irgendwie aus den Augen verloren hast...
Habt einen schönen 4. Advent!
Ach übrigens, die Geschichte der beiden Freunde geht weiter. Es gibt ein schönes eBook dazu.
* * *
A few days ago, I found a wonderful advert (yes, sometimes there are also nice adverts), which I have to show you.
I think it's a great story about friendship, a friendship between a bear and a hare. The bear had never celebrated Christmas because he's on winter sleep during that time. His friend the hare is very upset because of that so he made him a little Christmas gift so he can also have a little Christmas.
It's great what can be moved through a friendship.
Maybe someone comes in your mind while watching this clip. Someone you can make a wonderful little Christmas to. Maybe a friend you haven't seen for a while...
Have a great 4th Advent!
By the way, the story continues. Here you can find an eBook to that story.
Das Leben bietet einen ganzen Sternenhimmel an Möglichkeiten:
Folge dem Stern, der dich am hellsten anlacht,
der dein Herz berührt,
deine Gedanken erhellt - und er führt dich auf den richtigen Weg.
by: Kartini Diapari - Öngider
* * *
via worshiphousemedia.com
For the feast some wishes from the bottom of my heart Life offers the whole spangled sky full of possibilities: Follow the star that is the brightest one, the star that touches your heart and that brightens your thoughts - and he will guide you the right way. original by Kartini Diapari - Öngider translated by myself
anzünden, dem Knistern des Kaminfeuers
lauschen, Schneemänner bauen, die Stille
genießen, ein lang vermisstes Buch lesen, faul sein, feiern,...
glücklich sein!
* * *
Christmastime...
backing cookies, fulfilling wishes, lighting
candles, harkening the crackling chimney
fire, building snowmen, enjoying the silence,
reading a long missing book, being lazy,
celebrating,...
being happy!
Ihr Kinder, stellt die Schuh' hinaus,
denn heute kommt der Nikolaus;
und wart ihr immer gut und brav,
dann lohnt's euch Nikolaus im Schlaf.
Er bringt euch Äpfel, Feigen, Nüss'
und gutes Backwerk, zuckersüß
doch für das böse, schlimme Kind
legt er die Rute hin geschwind.
Tonight when it is dark
Saint Nicholas may come.
He loves to bring a big surprise.
He gives the children toys.
Cookies, apples,
Balls and games,
Bells and whistles,
Dolls and trains.
Surprises for the boys.
Surprises for the girls.
Saint Nicholas is our friend in heaven.
He is the children's saint.
We thank you, good Saint Nicholas!
We thank you for the toys!
We thank you, good Saint Nicholas!
You bring us many joys.
Feuer prasselt im Kamin,
Bratäpfel duften mit Glühwein um die Wette,
Omas stricken Pudelmützen,
Väter tragen Weihnachtsbäume,
Kinder lernen Gedichte.
Ich wünsche euch eine frohe Zeit
und noch ein paar Schneeflocken um die Nase.
* * *
Christmastime
Fire cracks in the chimney,
backed apples smell with mulled wine in competition,
grandmas knitting bobble hats,
fathers carrying Christmas trees,
children are learing Poems.
I wish you a blessed time
and some snowflakes around your nose.
Ihr müsst euch dort einfach nur anmelden und dann bekommt ihr eine Adresse zugeschickt. Und an diese Person schickt ihr bis Heilig Abend einen Weihnachtsbrief, um ihr oder ihm eine kleine Freude zu machen.
Bis 8. Dezember könnt ihr euch noch anmelden!
Oder ihr schreib einfach so mal jemanden einen richtig echten Brief oder eine Postkarte. Also so richtig per Hand.
* * *
Writing each other
is a try
to put shiny stars of words
into another peoples heart.
free translated by myself
There is a cool Christmas letter action at gekreuz(siegt) in this year again.
I think thats a wonderful idea.
You just have to register and then you receive an address to which you should send a letter until Christmas Eve. Just to make that person feel happy.
You have time to register until December 8!
Or you write a letter to someone else. Someone you know. A letter to a friend, aunt, uncle etc. Just write a real letter. :)
Hast du dich schon mal ausgegrenzt gefühlt?
Ausgegrenzt aus dem Freundeskreis, unter Kollegen / Mitschülern, ausgegrenzt aus der Gesellschaft oder auch ausgegrenzt aus der Gemeinde?
Ausgegrenzt aus der Gemeinde - das klingt schon irgendwie komisch oder fremd. Gibt es so etwas überhaupt in unseren christlichen Gemeinden?
Durchaus!
Ausgegrenzt werden meist diejenigen, die nicht unseren Vorstellungen entsprechen. Die, die anders aussehen, sich anders kleiden, anders leben und anders handeln.
So sehr wir Christen auch darauf pochen, dass Menschen nicht ausgegrenzt werden dürfen, weil sie anders sind, so sehr ist es auch verwunderlich, dass dies durchaus auch in christlichen Kreisen an der Tagesordnung ist.
Auch in christlichen Kreisen gibt es (ungeschriebene) Regeln, die Gemeindemitgliedern das Recht vermitteln, diejenigen aus der Gemeinschaft auszuschließen, die gegen diese Regeln verstoßen. Manchen ist das auch als "Gemeindezucht" bekannt.
Beispiele dafür gibt es leider viele.
Da ist zum Beispiel das Mädchen im Jugendkreis. Sie hat letztes Wochenende bei einem Jungen übernachtet. Eigentlich sind sie Freunde und nach dem Filmabend hat sie einfach nur die letzte Bahn verpasst und ihr Kumpel hat ihr angeboten, bei ihr zu pennen. Aber die Gerüchteküche in der Gemeinde brodelt. Ein Mädchen schläft bei einem Jungen... ihr wisst schon...
Oder der Neue, der im Gottesdienst in der letzten Reihe sitzt. Der soll sich ja mit ziemlich zwielichtigen Gestalten abgeben. Die nehmen Drogen. Er bestimmt auch. So einen wollen wir nicht in der Gemeinde haben. Der verführt nur unsere Kinder dazu Drogen zu nehmen. Aber ist das wirklich so?
Oder das junge Pärchen aus der Jungen Gemeinde. Sie sind Mitarbeiter in der Jugendarbeit - jetzt nicht mehr... Weil sie jetzt beide in einer anderen Stadt studieren, haben sie beschlossen sich eine Wohnung zusammen zu mieten, um Kosten zu sparen. Böse Zungen behaupten ja, sie seien nur zusammengezogen, um mit einander schlafen zu können. Aber es soll ja doch noch Leute geben in der heutigen Zeit, die sich vornehmen bis zur Ehe mit dem Sex zu warten - auch wenn sie eine gemeinsame Wohnung haben.
Was ist mit dem einen Mädchen, die ständig auf Konzerte geht. Die ist doch so was von ein Groupie und hüpft bestimmt auch von einem Rockstarbett zum Nächsten. Ob die wirklich an Gott glaubt?
Oder der junge Mann mit dem Irokesenschnitt und den Piercings - also der gehört doch wirklich nicht zu uns. Der kann doch nicht ernsthaft Christ sein!
Da ist ja auch noch der JG-Mitarbeiter, der seinen Glauben anders lebt als die anderen. Also irgendwie passt er nicht in unser Konzept. Am besten wäre es, wenn er nicht mehr mitarbeiten würde! Und das obwohl der sich doch so für die Jugend einsetzt und auch Arbeiten erledigt, die sonst keiner gerne machen will. Na ja, aber... nein, das geht so nicht.
Auch zu Jesu Zeiten wurden Menschen aus der Gemeinde ausgegrenzt.
Seien es diejenigen, die aussätzig, unrein waren oder die Ehebrecherin.
Jesus vergab der Ehebrecherin. Er heilt einen Aussätzigen.
Ich denke dabei aber auch an
Zachäus, dem Zöllner, der von seinen Mitmenschen gemieden wurde, weil er
Zöllner war und die Menschen um ihr Geld brachte. Jesus nahm sich Zeit
für ihn und aß zusammen mit ihm.
Oder die Frau am Brunnen, die
unzählige Beziehungen hatte, sich aber an keinen Mann binden wollte oder
konnte. Jesus kannte ihre innere Leere und gab ihr einen Sinn im Leben. Und was ist mit Mose, Rahab, Jakob, David und mit Abraham und seiner Frau?
Und innerhalb weniger Sekunden hat sich das gläubige Gemeindevolk eine Meinung gebildet und beschlossen, diejenigen auszuschließen, die einfach nichts ins heile Gemeindebild passen. Und das alles, ohne überhaupt sich mal mit diesen Menschen auseinandergesetzt zu haben. Ohne mit ihnen geredet zu haben. Bei Jesus war das anders...
Wer sind wir, dass wir so über Mitmenschen, über unsere Mitchristen und Glaubensgeschwister urteilen?
Schlussendlich wundern wir uns, warum unsere Gemeinden, unsere Gottesdienste immer älter werden. Wir fragen uns, warum keine Jugendlichen kommen und vergessen dabei ganz, dass wir gar nicht offen für sie sind. Offen für Veränderungen. Offen für junge Menschen. Offen für Andersartigkeit. Offen für neue Ideen und Vorschläge. Liegt es vielleicht daran?
Wenn wir aber alle einen Schritt auf einander zu gehen, so ist die Distanz zwischen schon 2 Schritte kleiner. Wenn wir alle einen Schritt aufeinander zugehen, miteinander kommunizieren statt gegeneinander zu agieren, so kann auch unser Gemeindeleben um einiges besser werden. Vielfältiger. Bunter. Lebendiger. Einladender.
Did you ever felt excluded?
Excluded fromfriends, colleagues / classmates, excluded from society or even from church?
Excluded from church - that really sounds kind of strange. Does that really exist in our Christian communities?
Absolutely!
Usually those are excluded that don't meet our expectations. Those, that look different, that dress differently, that live and act in a different way.
As much as we Christians insist that people should not be excluded because they are different, so much it is surprising that this is on the order of the day in our Christian churches.
Even in Christian groups the are (unwritten) rules that gives parishioners the right to exclude those from the community that go against that rules.
Some also know this als "church discipline".
via news.at
Unfortunately there are many examples for this:
For example there is this girl in youth group. Last weekend she stayed overnight a boys house. Actually they are friends and after watching some movies she unfortunately missed the last train home. Her best friend offered her a place to sleep. But the gossip factory in church is working overtime. A young girl that stays at a boys house... you know ...
Or the new who's sitting in the last row. He is reputed to hang with pretty dubious people. They are taking drugs. For sure he also does. We don't want him in our community. He will definetly seduce our kids to also take drugs. We have to do something. But is he realy dealing with drugs?
Or the young couple from youth group. They are youth group workers - now they aren't... Because both are studying in another city, they decided to share one appartment to save money. Malicious gossip has it that they only moved together for having sex. But can you imagine there are still young people waiting till marriage for having sex - although they live together in one appartment?
What about that one girl? She's always on concerts and partying. She's absolutely a groupie. She definetely hops from one rockstar bed to another one. It can't be possible she believes in God!
Or the young man with the Mohawk haircut and piercings - he's definetely neither one of us. Seriously, he can't be a real Christian.
There is also that youth group worker that lives his faith in a different way than we do. Somehow he does not fit into our concept. The best will be he will quit his tasks in youth group. Althought he campaigns for the young people and he also does things other people won't do. Well... but... no that's not acceptable.
Even in the time when Jesus lived on this planet, people got excluded from communities. Lepers. Or the adulteress. Jesus forgave her. He also healed the lepers.
I think of Zacchaeus, the chief tax collector. He was shunned by the fellow men because he was a tax collector and took the people's money. Jesus took time for him and he had dinner with him.
Or the woman at the fountain. She had lots of relationships. She haven't had a real relationship with a man. The one she had a relation with at that time wasn't the one she would marry. Jesus knew her inner emptiness and he gave her a new meaning.
And what about Moses, Rahab, Jacob, David and Abraham and his wife?
Within a few seconds the believing church people formed an opinion and decided to exclude those that does not fit into the intact image of community. And all without disputing with the those peoples and their lives. Just without talking to them.
Jesus acted in a different way...
Who are we to judge about othe rhuman beings, about fellow Christians and brothers in faith?
Finally, we wonder why our churches and our services become older and older. We ask ourselves why there are no young people in our churches. But we forget that we are not really openminded for them. Open for changes. Openminded for young people. Open for otherness. Open for new ideas and suggestions.
Is this the reason?
But if we all take a step towardseach other, the distance between us will become 2 steps smaller. If we all come together, only one step closer, if we communicate with each other instead of acting against each other, our community life will become better. More varied. More colorful. Livelier. More inviting.
Die schönsten Momente kann man nicht in Bildern festhalten. Sie sind im Herzen und in den Erinnerungen - und dort kann niemand sie einem mehr nehmen!
Es gibt so Momente im Leben, die man nicht mehr vergessen will und die man auch nicht mehr missen mag. Einzigartige Erlebnisse, an die man sich gerne (auch mit einem Schmunzeln) erinnert.
Viele Sachen, viele schöne Momente, die man nicht vergessen mag, kann man mit einem Fotoapparat festhalten.
Auf Fotos kann man nicht immer die Stimmung rüberbringen, die diesen Moment so einzigartig und wertvoll gemacht haben.
Wenn man diese Momente nicht nur mit einem Fotoapparat festhält, sondern auch mit dem Herzen, dann bleiben sie dort.
Fotos können zwar schnell in Vergessenheit geraten, aber die Gefühle, die Erinnerungen, die dahinter stehen, bleiben einem für länger.
***
The most beautiful moments can't be held on pictures. They are in your heart and in your memories - and nobody can steal them from there.
There are moments in life you don't want to forget or miss. Unique experiences you love to remember (sometimes with a chuckle).
Many things, some quality time you don't want to forget can't be held with a camera.
On Pictures it's not always possible to convey the atmosphere which made that Moment so unique, so incomparable and valuable.
If you hold this moments not only with a camera but also with your heart, they will stay.
Pictures can be burried in oblivion but emotions, memories that are behind it can stay much longer.
Oft wünsche ich mir, Gott würde richtig akustisch zu mir reden - vorallem wenn ich beispielsweise bei einem Problem nicht weiter komme.
Oder ein "Bote des Herrn" würde mir sagen, was ich tun soll. Wie bei Philippus.
"Ein Engel des Herrn forderte Philippus auf: 'Geh in Richtung Süden, und zwar auf die einsame Straße, die von Jerusalem nach Gaza führt.'" (Apostelgeschichte 8,26)
Und wo ist jetzt der Engel des Herrn, der Bote, der Übermittler, der mir die Antworten Gottes auf meine Fragen überbringt?!
Manchmal bin ich einfach viel zu beschäftigt damit, mir zu wünschen, dass Gott akustisch zu mir spricht und merke gar nicht, wie er versucht sich Gehör bei mir zu verschaffen. Wie er regelrecht zu mir schreit!
Gestern habe ich Musik gehört. Lobpreislieder. Ja doch, ab und zu höre ich mir so etwas an. Im Prinzip sind die meisten Lieder christlicher Bands Lobpreislieder. Schließlich hat Gott die Musik erschaffen und uns geschenkt, um ihm damit Lob zu bringen.
Die Lieder sind aber keine typischen Lobpreislieder gewesen, wie man sich solche Lieder nun eben vorstellt. Lobpreis, was ist das eigentlich?
Ich hab mir Rend Collective Experiment angehört. Die Lieder des neuen Albums "Campfire".
Es sind keine neuen Lieder, denn die Lieder sind schon auf den vorherigen Alben zu finden.
Je öfter ich die Songs gehört habe, umso mehr hatte ich das Gefühl Gott spricht zu mir. Gott berühte mein Herz mit diesen modernen Lobpreissongs.
Das besondere an den Liedern des Albums ist, dass sie am Lagerfeuer aufgenommen wurden.
Ich konnte mir beim Hörern richtig vorstellen, wie die Band mit Freunden am Lagerfeuer sitzt, isst, lacht, singt und tanzt. Und wäre am liebsten ein Teil davon.
Und hier kommt wieder Gott ins Spiel. Denn die Lieder sind so authentisch gesungen, dass man seine Gegenwart spürt. Dass er durch diese Lieder zu einem jeden von uns sprechen will.
Gott nutzt verschiedene Kanäle um zu uns durchzudringen. Musik ist einer davon. Aber nicht der einzige Kanal auf dem Gott zu uns funkt.
***
Often I wish God would acoustically speak to me. Especially when there is a problem and I don't know what to do next.
Or a messenger of the Lord would say to me what to do. Like he did to Philip.
"An angel of the Lord spoke to Philip: Go south to the desert road. It's the road that goes down from Jerusalem to Gaza." (Acts of the Apostles 8:26)
And where's the angel of the Lord, the messenger, the transmitter that brings me God's answers to my questions?!
Sometimes I'm just too busy in wishing God would speak to me acoustically so I don't realize how he tries to get a hearing. How he downright shouts!
Yesterday I listened to music. Worsip songs. Yea, sometimes I listen to that kind of music. Basically most of Christian music is worship. He gave us music so we can bring praise to him.
The songs haven't been typical worship songs. What's worship?
I have listened to Rend Collective Experiment. To the songs of their new album "Campfire".
The songs are no new songs - all of them are already on the older albums of the band.
The more I listened to these songs, the more I had the feeling God was speaking to me. He touched my heart with these modern worship songs.
The most special thing with that album is that the songs were recorded on a campfire.
While listening I could really imagine how the band's sitting next to the campfire with their friends. How they are eating, laughing, singing and dancing. Wanting to be a part of that group.
And on that point God comes back in the game. Because the songs are sung so authentically, so you can feel his presence. That he want to speak to each one of us with this songs.
God uses some different channels to get through to us. Music is one of these. But not the only channel he's transmitting.